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Aktuelles
>>>Hier die Bilder<<<MoX war auf dem Holi-Festival19.08.2019
mehr…Auswärts: Cine k diesen Sommer mit neuem Festival: Kulturscheune14.08.2019
Das Cine K ist das alternative Kino in Oldenburg und bekannt dafür, Filme zu zeigen, die sich der Mainstreamproduktion und bekannten Erzählmustern widersetzen. Filme, die in Oldenburg sonst nirgendwo zu sehen sind. Seit Anfang Juli befindet sich das Kino bereits in der Sommerpause, was jedoch nicht bedeutet, dass es nichts mehr zu sehen und zu erleben gibt.
mehr…Überraschende Wendungen
Interview mit Max Herre über sein neues Album, das Ende des Monats erscheinen soll14.08.2019
Anfang August war er einer der Headliner des Watt En Schlick Festes und er nutzte die Gelegenheit, Songs seines neuen Albums „Athen“ vorzustellen. Die Veröffentlichung seines vierten Albums ist für den 30. August angekündigt. Im Gespräch gab er uns Informationen über den Entstehungsprozess, darüber wie es ursprünglich werden sollte.
mehr…Linkspolitisches Festival: Kill The Plastic Smile14.08.2019
Schon mal den Namen Fat Hoschi gehört? Er steht für eine Gruppe von Leuten, die sich vor allem um Events im Punk- und Metalbereich bemühen. Das beste Beispiel hierfür lautet Kill The Plastic Smile, das schon in Kürze in die nächste Runde geht.
mehr…Kurz und knackig14.08.2019
Vergessenes Land
In seinem Film „My Sweet Salone” zeigt Albert Rohloff die Lebenswirklichkeit der Menschen in dem afrikanischen Staat Sierra Leone. Der Oldenburger Filmemacher ist seit 40 Jahren als freier Journalist tätig und ist bekannt für seine Reisereportagen aus aller Welt. Auf seiner Reise durch Sierra Leone, eines der ärmsten Länder der Welt, hat er seine Eindrücke aufgezeichnet. Hier hat er mit den ärmsten und reichsten Menschen des Landes gesprochen. Die Verarbeitung dieser Erfahrungen zeigt ein gegensätzliches Bild von Fröhlichkeit und Armut. 7. September, 19 Uhr Galerie Schönhof, Eintritt: 5 Euro
mehr…Für die Wagemutigen: Filmfest Oldenburg geht in die 26. Auflage14.08.2019
Filmfestleiter Torsten Neumann kann auch in diesem Jahr wieder einige Filmhighlights nach Oldenburg holen.
mehr…Sozialarbeit auf der Tribüne: Neues Fanprojekt in Oldenburg gestartet14.08.2019
Greta Prätsch und Nils Wach haben ein offenes Ohr für Oldenburgs Fußballfans. Unterstützt werden sie in ihrer Arbeit von Bernhard Freese (hinten, von links) und Christian Fritsch (Amt für Jugend und Familie) sowie Gerd Wagner (Koordinationsstelle Fanprojekte), Raimund Kropp (VfB-Fanbeauftragter) und Ulrike Heinrichs (Präventionsrat).
mehr…Intro: Kinderarmut14.08.2019
Mitte Juli, quasi zu Anfang der Ferien- und Urlaubszeit, mahnte der VdK, dass es „Armut trotz Arbeit” nicht geben darf. „Dass knapp 16 Prozent der niedersächsischen Bevölkerung armutsgefährdet sind, zeigt uns, dass hier etwas grundlegend schiefläuft“, ist der Landesvorsitzende des Sozialverbandes Niedersachsen-Bremen, Friedrich Stubbe, überzeugt.
mehr…Wer entscheidet? CDU fordert mehr Mitspracherecht bei Besetzung der Vorstandsposten im Klinikum14.08.2019
Die Stadt sucht Nachfolger für den ehemaligen Klinikchef Dr. Dirk Tenzer
mehr…Großes Interesse an der Geschichte: Gedenkstätte „Alte Pathologie“ in Wehnen existiert seit 15 Jahren14.08.2019
Uwe Höpken kümmert sich um BesucherInnen in der Gedenkstätte in Wehnen
mehr…Recycle Kunst: 2. Skulpturen Symposium in Varel14.08.2019
Cubas und Diedel Klöver bei der Arbeit an ihren Skulpturen
mehr…„1Q84“ von Haruki Murakami
Vorgestellt von Kerstin Druivenga-Kreitsmann, Sozioökonomin und Kräuterheilkundige14.08.2019
mehr…Woodstock zum Leben erwecken
Nobody’s Child aus Oldenburg14.08.2019
Nobody’s Child bringen Woodstock auf die Bühne: Hergen, Marc, Dirk, Nils und Joe
mehr…Künstler von Hier: 11 Fragen an … Anke Ibe12.08.2019
Das Aufdringliche, Grelle ist nicht ihr Ding. Die Werke von Anke Ibe wollen in Ruhe betrachtet werden, lassen sich behutsam Schicht für Schicht „entblättern“ und in ihren vielfältigen, meist verhangenen Farbstimmungen, Texturen und grafischen Akzenten immer wieder neu entdecken. Da wird erschaffen, verletzt und zerstört, Malerei mit Collage kombiniert, entstehen plastische Strukturen aus allen erdenklichen Materialien, wird lasiert, mit Wachs überzogen und in manchen Fällen sogar abgebrannt. Am Ende steht trotz alledem die Harmonie, eine tiefe Stille, oft ordnend im Quadrat gefasst.
>>>Hier die Bilder<<<MoX war auf dem Großefehn Open Air:12.08.2019
Es lebe der Punk. Und es durfte mal wieder so richtig getobt werden mit sehr geilen Bands!
mehr…Ein tolles Wochenende am Strand: Watt En Schlick Fest 201907.08.2019
Dangast im Ausnahmezustand. Nun ist es ja nicht so, dass nicht schon seit Jahren über ein vernünftiges Verkehrskonzept für den Kur- und Badeort diskutiert wird, aber an diesem Wochenende wäre wohl jede mögliche Planungsvariante obsolet. Da könnte auch Kurdirektor Johann Taddigs nur noch die Hände über dem Kopf zusammenschlagen bei den Staus vor und hinter dem Ortsschild, in allen Gassen und Straßen und bis an die Deichkante. Oder aber er feiert einfach mit. Beim „WES“, dem jährlichen Fest am Kurhausstrand, so wie die anderen bis zu 6000 Besucher an diesem Wochenende.
mehr…Mitten in der City
Städtische Musikschule zieht in die Innenstadt um07.08.2019
Der Umzug der Musikschule steht kurz bevor. Am 26. August soll die offizielle Eröffnung der neuen Räume in der Baumgartenstraße erfolgen. Aktuell wird noch mit Volldampf an der Fertigstellung des Domizils gearbeitet, in dem in Zukunft die MusikschülerInnen beste Bedingungen zum Lernen und Musizieren vorfinden sollen.
mehr…Und noch ein Festival - Saison ist im vollen Gange07.08.2019
Zum sechsten Mal ist Andy auf einem Tennisturnier. Nur dass es sich dabei nicht wirklich um ein Turnier, sondern um ein Festival handelt. Und eigentlich findet dieses traditionell am ersten August-Wochenende statt, doch um nicht mit dem TabulaRaaza und dem Watt En Schlick zu kollidieren, wird es diesmal ein wenig nach hinten verlegt.
mehr…Furchlos für die Freiheit: Ossietzky Preisträgerin Ágnes Heller gestorben07.08.2019
„Ich hatte nie Angst“, diese Losung kann als Lebensmotto der ungarischen Philosophin und Ossietzky-Preisträgerin Ágnes Heller gelten. 1929 in Budapest geboren, überlebte Heller die Shoa und entkam mehreren Deportationsversuchen durch die Nationalsozialisten. In jüngerer Zeit kritisierte Heller regelmäßig die Politik des ungarischen Ministerpräsidenten Viktor Orbán. Heller verstarb am 19. Juli im Alter von 90 Jahren während eines Urlaubs am Plattensee.