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Aktuelles
mehr…FünfzehnUnten - Geschichten aus der Wohngemeinschaft Alteneschstraße29.06.2021
Mittlerweile ist die halbe WG vorgestellt und das bunte Treiben in der FünfzehnUnten scheint zumindest in der Nachbarschaft mit Interesse verfolgt zu werden. Es verirrt sich nun immer mal wieder ein/eine Nachbar*in zu uns an den Gartenzaun, um sich zu erkundigen, ob hier die MoX-WG wohne. Vorallem momentan, bei diesem endlich sommerlichen Wetter, ist es natürlich sehr wahrscheinlich in dem kleinen Dschungel (der Rasenmäher ist leider kaputt) auch jemanden anzutreffen.
mehr…Wilhelmshaven lockt29.06.2021
Pumpwerk kündigt abwechslungsreiches Kulturprogramm an
Nicht alles im vergangenen Jahr war schlecht. Manchmal wurde aus der Not eine Tugend. So startete das Pumpwerk im vergangenen Jahr die Veranstaltungsreihe „Unter Freiem Himmel“, welche auch in diesem Jahr wieder ein Teil des Sommerprogramms darstellen wird. Bei den gemütlichen Veranstaltungen im freien sollen auch in diesem Jahr wieder mit einem ausgeklügelten Hygienekonzept spannende Konzerte, Lesungen oder Comedyabende stattfinden können. Der Schlüssel die 3Gs: geimpft, getestet, genesen.
mehr…Gesucht und gefunden29.06.2021
Simon & Jan begeistern deutschlandweit nicht nur die Liedermacherszene
Der Studiengang Musik, und wahrscheinlich auch anderswo, ist der ideale Ort, um seine Fertigkeiten als Musiker zu verbessern, professionellen Instrumental- und Gesangsunterricht zu bekommen. Vor allem aber, um Gleichgesinnte zu treffen. Denn wenn es gut läuft, passiert ja noch irgendwas, was noch rechtzeitig abbiegen und Musik machen lässt. Zumindest dürfte das, glaubt man den Worten von Jan, bei den meisten im Hinterkopf sein, wenn sie ihr Musikstudium beginnen.
Hier ein paar BilderMoX war Freitag bei critical mass Oldenburg27.06.2021
Freude am Radfahren, die zeigten mal wieder zufällig einige hundert Oldenburger*innen. Neben der Freude am Fahren sollte aber auch gezeigt werden, dass es viele Radler*innen gibt, die eine bessere und vor allem umweltgerechtere Verkehrspolitik in Oldenburg wünschen.
mehr…Am 23. Juni war der Tag der Whistleblower*innen23.06.2021
Und diese Städte geben Hinweisgebern eine Plattform
Spätestens seit Edward Snowden haben die meisten Leute das Wort „Whistleblower“ zumindest schon mal gehört. Aber was genau machen Whistleblower*innen eigentlich? Auf der Website business-keeper.de, einem europäischen Anbieter elektronischer Hinweisgebersysteme, heißt es: „Ein Whistleblower, im Deutschen oft Hinweisgeber genannt, ist im wörtlichen Sinne jemand, der in eine Trillerpfeife bläst ("to blow the whistle"). Hinweisgeber wollen meistens möglichst rechtzeitig über unethisches Verhalten berichten oder Missstände aufdecken – am besten bevor mögliche negative Konsequenzen eintreten.“.
mehr…KURZ&KNACKIG:
Was passiert auf dem Finanzamtgelände?23.06.2021
Nach dem Umzug des Finanzamts von der 91er Straße an den Stubbenweg wird noch immer diskutiert, was auf dem alten Gelände geschehen soll. Die Linke fordert die Stadt dazu auf das Land Niedersachsen und Bauunternehmer Oetken an einen Tisch zu bringen auf einen Verkaufspreis zu einigen und im Anschluss eine faire, gemischte Bebauung zu planen, die mindestens die 30% vorgeschriebenen bezahlbaren Wohnraum beinhaltet.
mehr…„Ohne Kerosin nach Berlin!"21.06.2021
Die Students for Future wollen für Klimagerechtigkeit von Oldenburg in die Hauptstadt radeln
Für den Schutz des Klimas und damit unserer Lebensgrundlagen kämpfen die Fridays-for-future- Gruppen jetzt schon seit mehreren Jahren. Die bundesweite Aktion „Ohne Kerosin nach Berlin“ (OKNB) der Students for Future(SFF) soll nun den politisch Verantwortlichen erneut die Dringlichkeit der Lage vor Augen führen. Am 21. August starten auch die Oldenburger Studenten und machen sich bis zum 6. September auf den Weg durch die Republik in die Hauptstadt.
mehr…Einigermaßen frei von Corona-Einschränkungen waren zahlreiche Oldenburger*innen am Wochenende unterwegs.20.06.2021
Immerhin, da konnte man sich von der SPD das Fahrrad putzen lassen, und dann am besten gleich zur CSD-Fahrrad Demo.
mehr…Rechtsupweg und Linksinschloot19.06.2021
Andrea Fleßner für ein buntes Ostfriesland
Schon ihr ganzes Leben verbringt Andrea Fleßner im schönen Ostfriesland. Mit ihrem ehrenamtlichen Engagement setzt sie jedoch einiges daran, die Region noch schöner und vor allem bunter zu machen. Die studierte Informatikerin begann 2015 in der Selbsthilfegruppe „Cocoon“ des Land-LuST e.V. für Trans*personen in Aurich zu arbeiten. Von dort bildeten sich schnell weitere Gruppen wie in Wilhelmshaven. Als die Gruppen nach einem Bruch mit dem Land-LuST e.V. vor dem aus standen, entschloss sich Andrea Fleßner, sie zu übernehmen. Ein neuer Name musste her, der auch einen Bezug zur Region sein sollte.
mehr…Hannover tanzt wieder!17.06.2021
Das Modellprojekt „Back to dance“ startet bereits am 18. Juni
Endlich wieder Sommer, niedrige Inzidenzen und Freiheiten im öffentlichen Raum, von denen man im Winter nur träumen konnte: Endlich wieder Tanzen! - Allerdings nur in Clubhallen ohne Fenster und bestimmt nicht draußen an der frischen Luft, wo das Ansteckungsrisiko verschwindend gering ist. Immerhin muss die weltweite Pandemie berücksichtigt werden. Also heißt es für knapp hundert Open Air Tanz-Festivals in Niedersachsen – abgesagt! Ist ja auch nur logisch. Oder?
mehr…Streitbare Intellektuelle16.06.2021
Monika Maron zum Achtzigsten.
Monika Maron, geboren 1941 im West-Berliner Arbeiterbezirk Neukölln, aufgewachsen in Ostberlin, ist eine der bekanntesten deutschen Schriftstellerinnen ihrer Generation. Ihr Romandebüt „Flugasche“, das in der DDR nicht erscheinen durfte und stattdessen vom Fischer-Verlag ´81 in der Bundesrepublik herausgebracht wurde, gehörte wie auch Christa Wolfs „Der geteilte Himmel“ sehr schnell zu jenen literarischen Werken, die man Oberschülern im Westen als Pflichtlektüre ans Herz legte, um einem das System DDR aufzuschlüsseln. Gut 30 Jahre nachdem die gnadenlos sezierende Autorin in „Flugasche“ die Umweltsünden im Chemiekombinat Bitterfeld angeprangert hatte, schob sie in ihrem „Bitterfelder Bogen“ eine Bestandsaufnahme dieser vormaligen Industriekloake nach, die sich in Marons Augen zwischenzeitlich zu einem Produktionsstandort für Solarzellen entwickeln konnte, dem die Billigkonkurrenz aus Fernost dann in Deutschland nach der Wende das Aus bereitete.
mehr…Hauptsache Kuchen!15.06.2021
Josefine Thielhelm eröffnete vor 2,5 Jahren das Café Saltkrokan
Es sind die süßen kleinen Schweinereien, die das Leben besser machen, das wissen wir alle. Aber manchmal muss man etwas genauer danach suchen. Versteckt in einem Innenhof zwischen Theater und Burgstraße liegt das kleine, skandinavisch angehauchte Café Saltkrokan, ganz nach dem Namensvorbild von Astrid Lindgreen. Täglich hinter dem Tresen: Josefine Thielhelm. Die junge Frau erfüllte sich vor 2,5 Jahren den Traum vom eigenen Café.
mehr…Le´Chaim – Jüdisches Leben in Deutschland15.06.2021
Stefan Hantel? Dürfte der Dancemusic-Community wohl eher unter seinem Künstlernamen Shantel ein Begriff sein. Als man beim Begründer des Bukovina Club Orkestar zu Anfang des Jahres anfragte, ob er dem ARD-Festakt zu den anstehenden Feierlichkeiten rund um 1700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland einen Auftaktsong beisteuern könnte, musste der 1968 in Mannheim geborene und international bekannte Wahl-Frankfurter nicht lange überlegen. Er kreierte den mitreißend tanzbaren Track „Kids of the Diaspora“, für den Elemente jüdischer und südosteuropäischer Klänge solange gemischt werden, bis daraus etwas aufregend Neues entsteht.
mehr…Die Band als Teil eines Lebens15.06.2021
Die oldenburger Punk-Urgesteine Bitume rocken seit 22 Jahren!
Auch beim 9. Studioalbum ist Gitarrist und Sänger Christian "L. Brady" Maasland die Begeisterung noch anzumerken. Auch nach 22 Jahren Bitume bleibt es etwas ganz besonderes, etwas Dauerhaftes geschaffen zu haben. Für ihn ist es das Ergebnis eines Schaffensprozesses, die mit der ersten Idee beginnt: „Zu hören was sich verändert, wie ein Lied sich entwickelt usw., das ist das Tolle am Musikmachen. Dann kommt das Ganze rundherum – das Layout der LP zum Beispiel.“ Zumal das, ganz der Grundidee des Punk folgend, das alles komplett in Do-It-Yourself- Eigenregie (D.I.Y.) entsteht.
mehr…KURZ&KNACKIG15.06.2021
Wagenknecht kommt
Sahra Wagenknecht lässt sich auch vom Antrag auf ein Parteiausschlussverfahren zur Bundestagswahl nicht aufhalten, welcher auch innerhalb der Partei zu Unmut führt. Die Spitzenkandidatin in NRW zählt zu den beliebtesten Politiker*innen der Linken bei der Bevölkerung, trotz ihres kürzlich Veröffentlichten, kritisch beäugten Buchs „Die Selbstgerechten“. Auch in diesem Jahr wird Sahra Wagenknecht für einen Besuch nach Oldenburg kommen. Der Termin steht noch aus.
Muss die A20 sein?
Grünenpolitiker*innen fordern den sofortigen Planungsstopp der A20 und eine ehrliche Bedarfsplanüberprüfung unter Einschluss der Klimaschutz- und Kostenkriterien. Um sich ein Bild der Lage vor Ort zu machen, werden Detlev Schulz-Hendel (verkehrspolitischer Sprecher), Susanne Menge (Landtagsabgeordnete aus Oldenburg) und Julian Parke (Bundestagskandidat) am 16.6. um 14:30 Uhr das Protestcamp in Westerstede besuchen, welches gegebenenfalls bis Mittwoch geräumt werden muss, da dem Landwirt, welcher seine private Fläche zur Verfügung stellt, skandalöser weise ein Bußgeld in Höhe von 3000€ durch das Bauamt droht.
Ist dies die moderne Art, Untertanen gefügig zu machen?
mehr…Von Hamburg über Berlin nach Oldenburg11.06.2021
Es ist ein weiter Weg, den Sabine Molitor hinter sich hat. Aufgewachsen im wilden Hamburg ging es zum Studium der Politikwissenschaften in das urbane Berlin und von dort aus, der Liebe nach, ins beschauliche Oldenburg. 1998 begann Sabine Molitor mit ihrer Arbeit beim Bürgersender Oeins und ist damit fast von Anfang an dabei, denn Oeins feiert in diesem Jahr 25- jähriges Jubiläum. Dass es in die Welt der Medien gehen sollte, war jedoch gar nicht geplant. Während des Studiums machte Sabine Molitor ein Praktikum beim offenen Kanal in Berlin, wo sie den Spaß an der Zusammenarbeit mit den Bürgerinnen und Bürgern entdeckte.
mehr…Neues aus der Hauptstadt11.06.2021
Berlins Schokoseele
Die Idee muss einem erst mal kommen: Der Frage nachzugehen, wie Berlin wohl schmecken könnte. Wobei die sich aus den unterschiedlichsten Kulturen, Mentalitäten und Temperamenten speisende Hauptstadt mit ihren großstadtgroßen Bezirken aus der Sicht eines Schokoholics damit nur unzureichend beschrieben ist, dass man sie auf Vollmilch-, Zartbitter- oder weiße Tafelschokolade reduziert.
mehr…Neuer Leiter, neues Logo, neue Farbe…10.06.2021
... und ein neuer Ort für das Stadtmuseum OL
Wo bis vor kurzem Waren in die Lange Straße 74 gelockt haben, signalisiert ab heute ein fröhlich, warmes Orange Neues. Neues aus dem Stadtmuseum Oldenburg, das heute in der City einen sogenannten Projektraum eröffnet hat. In diesen Projekträumen will das Stadtmuseum während der Abriss- und Aufbauzeit eines neuen Gebäudes die Oldenburger*innen nicht nur näher an die Innenstadt, sondern auch näher an das Stadtmuseum lotsen.
mehr…Verkehrswende jetzt - Keine neuen Autobahnen07.06.2021
Lange war es ja eher ruhig um die Autobahn A20. Und sicher hat so mancher Politiker gedacht, so bleibt es auch. Doch nun hat die Umweltbewegung dieses Projekt entdeckt, und zweifelt heftig die Sinnhaftigkeit dieser Bahn an.
Demos satt am Wochenende04.06.2021
Solidaritäts- und Klimaschutzbekundungen locken auf die Straßen
Hier eine Übersicht:
„Verkehrswende Jetzt!" - Keine neuen Autobahnen ruft zur massenhaften Beteiligung am Samstag, 5.6. auf, an dem es entlang der geplanten Trasse der A20 sechs Aktionen gegen den Bau der A20 geben soll. In und um Oldenburg und im Ammerland soll es eine große Sternfahrt mit Fahrrad geben, die sich um 12:30 Uhr auf dem Gut Hahn in Rastede zu einer Kundgebung versammeln soll. Die genauen Startzeiten und Infos zu den Aktionen: A20 NIE!
Students For Future ruft für das Bündnis "Wald Wasser Wiesen Retten" auch zu einer Fahrraddemo gegen die Fliegerhorst-Straße in Oldenburg am Sonntag, 6.6. um 15 Uhr, Start am Schlossplatz in OL, auf.
Kollektivs Solidarity without Borders Oldenburg (Sowib-OL)will am Sonntag, den 06. Juni 2021 um 17 Uhr auf dem Schlossplatz unter dem Motto Schutz für die, die Schutz suchen gegen die Unterbringung in Blankenburg demonstrieren. Sie sagen, ”Lager sind keine Orte des Schutzes! Sie berauben Menschen systematisch ihrer Privatssphäre und Bewegungsfreiheit, sie nehmen den Bewohner:innen ihre Individualität, sie dienen der Einschränkung ihrer Freiheit und Autonomie. Unsicherheit und die Angst vor Abschiebungen sind allgegenwärtig."