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Aktuelles

Coronausbruch in der Erstaufnahmestelle Blankenburg

mehr…Coronausbruch in der Erstaufnahmestelle Blankenburg28.04.2021

12 Bewohner*innen sind infiziert
In der Flüchtlingserstaufnahmestelle in Blankenburg gibt es einen erneuten Ausbruch des Coronavirus. Derzeit sind 12 Bewohner*innen mit dem Virus infiziert. Infolgedessen befinden sich 103 Bewohner*innen in Quarantäne, welche für einige Menschen noch bis in die erste Maiwoche andauern wird.

mehr…Das Lager Moria gibt es noch immer26.04.2021

Noch immer herrschen unmenschliche Zustände in Griechenland
Der Brand im Geflüchtetenlager Moria sorgte im vergangenen Jahr für enormes politisches und mediales Aufsehen. Mit der anhaltenden Pandemie scheinen die EU-Staaten jedoch mehr mit sich selbst beschäftigt zu sein und verdrängen das Leid in den griechischen Lagern aus dem politischen Diskurs. Auch Oldenburg bot sich im vergangenen Jahr an, aus 5200 Menschen, die die EU evakuieren wollte, fünf unbegleitete, minderjährige Geflüchtete aufzunehmen. Stimmen aus der Bevölkerung und Politik forderten, diese Zahlen deutlich zu erhöhen, doch die Thematik verebbte in Anbetracht der neuen Situation.

KLIMAtour von überall nach Dangast

mehr…KLIMAtour von überall nach Dangast24.04.2021

ja, auch Friesen sind gegen den menschengemachten Klimawandel, und so radelten rund 400 Menschen aus Dörfern und Städten Frieslands nach Dangast, um kraftvoll zu zeigen, das auch an der Küste die Zeit reif ist.

mehr…kurz & knackig23.04.2021

Meinung zum ÖPVN?
Der Verkehrsverbund Bremen/Niedersachsen nimmt auch in diesem Jahr wieder am Kundenbarometer teil. Dabei handelt es sich um eine telefonisch erhobene Umfrage bei der 2700 Personen ab 16 Jahren zu ihrer (Un)Zufriedenheit bezüglich des öffentlichen Personennahverkehrs befragt werden.

Das Ende der Überlebenskunst?

mehr…Das Ende der Überlebenskunst?22.04.2021

Kulturschaffende in Not

Bei Licht betrachtet waren viele Kulturschaffende schon vor der Pandemie finanziell oft schlecht abgesichert. Dennoch hatten sich Soloselbstständige früher als echte Überlebenskünstler behauptet, wenn die Beschaffung neuer Aufträge anstand. Das ging solange gut, bis der im November des letzten Jahres der Kreativbranche verordnete Dauer-Lockdown einer bis heute geltenden Zwangspause gleich kam, die man angesichts der jetzt beschlossenen Bundesnotbremse auch Berufsverbot nennen könnte.

Von Bremen nach Oldenburg

mehr…Von Bremen nach Oldenburg20.04.2021

Jennifer Lilienthal, Serviceleitung im Butcher und Baker
Manchmal kommt es doch ganz anders als gedacht. Jennifer Lilienthal aus Bremen hat ihre Zukunft lange im handwerklichen Bereich gesehen. Schon während ihrer ersten Ausbildung zur Raumausstatterin arbeitete die heute 28-jährige in der Gastronomie. Und dort ist sie dann auch geblieben. „Wenn einem die Gastronomie eben liegt und Spaß macht, ist das ein super Job. Ich bin geblieben und werde wohl auch bleiben.“, verrät sie.  Sie selbst genießt es, beim Essen gehen von vorn bis hinten bedient zu werden und gibt dies so auch an die Kund*innen im Butcher und Baker weiter, auch, wenn es auf Grund der aktuellen Lage nur einen To-Go und Lieferbetrieb gibt: „Ich sehe die Menschen einfach gern glücklich und gutes Essen macht ja genau das.“ Dies bedeutet im Oldenburger Restaurant einen bunten Mix aus Streetfood – Pizza, Burger & Bowls.

Oldenburg entdecken

mehr…Oldenburg entdecken20.04.2021

Gesine Geppert & Menso von Ehrenstein veranstalten die Kulturelli

Wie geht es weiter mit dem Palais? - Die geplante Sanierung in Rastede stockt

mehr…Wie geht es weiter mit dem Palais? - Die geplante Sanierung in Rastede stockt20.04.2021

Das Palais gehört zu jenen Bauwerken der Region, mit denen Rastede richtig punkten kann. 1822 erwarb Herzog Peter Friedrich Ludwig das Gebäude, um es als Erbprinzenpalais herzurichten. Heute gehört das historische Ensemble der Gemeinde, die es 2017 für 3,1 Millionen vom Haus Oldenburg erworben hatte. Seit rund 20 Jahren bespielt der Kunst- und Kulturkreis Rastede (KKR) die charmante Einrichtung mit Ausstellungen und Kleinkunst. Doch die Immobilie ist in die Jahre gekommen, ganze Gebäudeteile müssen überholt werden. An der ca. 2,8 Millionen Euro teuren Sanierung beteiligen sich Bund, Land und Landkreis mit rund zwei Millionen Euro.

mehr…kurz & knackig20.04.2021

Der Steinzeit auf der Spur
Das Landesmuseum Natur und Mensch eröffnet am 23.4. die neue Ausstellung „Von Tieren, Menschen und anderen Wesen – Die geheimnisvollen Bilder der Steinzeit“. Interessierte können trotz der erneuten Schließung des Hauses seit dem 16.4. dabei sein, und zwar virtuell.

Musikerinnen in Osterode

mehr…Musikerinnen in Osterode18.04.2021

27. Niedersächsische Frauenmusiktage laden ein
Es ist wieder so weit: Nachdem die alljährlich stattfindenden Niedersächsischen Frauenmusiktage 2020 ausfallen mussten, lädt die Landesarbeitsgemeinschaft Rock (LAG Rock), die in ihrem Vorhaben von dem Niedersächsischen Ministerium für Wissenschaft und Kultur unterstützt wird,  in diesem Jahr wieder alle interessierten Frauen vom 21. bis zum 25. Juli in das Jugendgästehaus Harz in Osterode ein.

mehr…Kurz & knackig
CDU am Puls der Zeit
16.04.2021

Die CDU hält ihre Aufstellungsversammlung zur Kommunal- und Oberbürgermeisterwahl in diesem Jahr zum Schutze ihrer Mitglieder am 17.4. online ab.

Susannes Kochlabor

mehr…Susannes Kochlabor13.04.2021

Heute empfehlen wir Kartoffeln und Spinat als Auflauf
Dies wird ein deftiger Auflauf, der unkompliziert zubereitet werden kann. Oben drauf kommen ein paar frische Tomaten. Und zum Überbacken kann man verschiedene Käsesorten verwenden, je nach Geschmack, oder auch die Käsereste der Vortage verwenden.
Der Auflauf kann alleine als Hauptmahlzeit gegessen werden, oder zu Würstchen, Fisch oder Spiegeleiern.

Beharrlichkeit zahlt sich aus

mehr…Beharrlichkeit zahlt sich aus13.04.2021

„World Press Photo“ trotz Hürden in Oldenburg erfolgreich

Es gibt wohl bessere Jahre als 2021, um eine Ausstellung zu planen. Immer neue behördliche Anordnungen sowie der ständige Wechsel der Coronamaßnahmen können bei Veranstaltenden leicht zu Frust und Verzweiflung führen. Doch wer dran bleibt wird manchmal auch belohnt. Mit der Öffnung der Museen im März konnte die jährliche Ausstellung „World Press Photo“ im Oldenburger Schloss unter strengen Hygienemaßnahmen stattfinden.

Einigkeit in der Oldenburger SPD

mehr…Einigkeit in der Oldenburger SPD11.04.2021

Parteitag im eisigen Marschwegstadion

Marathon im Stadion

mehr…Marathon im Stadion09.04.2021

Morgen Vormittag stellt die Oldenburger SPD ihre Kandidat*innen im Marschwegstadion auf
In der Tat ist morgen ab 10 Uhr wohl ein wahrer Marathon zu erwarten, wenn die Stadtratslisten für die Kommunalwahl am 12. September 2021 verabschiedet werden.

FünfzehnUnten - Geschichten aus der Wohngemeinschaft Alteneschstraße

mehr…FünfzehnUnten - Geschichten aus der Wohngemeinschaft Alteneschstraße09.04.2021

Jetzt geht’s ans Kennenlernen! Und zwar das Urgestein der FünfzehnUnten. Diesen Titel verdient der werte Herr Felix nicht nur aufgrund seines stolzen Alters, das an dieser Stelle aus Gründen der Diskretion leider nicht genannt wird (man darf sich jedoch sicher sein, dass die entsprechende Zahl mit einer drei beginnt), sondern auch, da er diese WG nun schon am längsten bewohnt. Er hat daher viele Mitbewohnis kommen und gehen sehen und dabei die unterschiedlichsten Leute kennengelernt. So erzählt er beispielsweise von einem nun längst vergessenen Brauch der FünfzehnUnten, mit dem Mitbewohnis nach einer längeren Abwesenheit willkommen geheißen wurden. Ihn selbst überraschten seine WG-Kumpanen bei seiner Rückkehr mal mit einer meterlangen Kleiderkette, die mit größter Freude aus den Klamotten seines sorgfältig leergeräumten Kleiderschrankes gefertigt worden war. Freundlicherweise halfen ihm die Übeltäter auch beim wieder Auseinander-Knoten. Felix kann seine Hände allerdings selbst ebenso wenig in Unschuld waschen. So half er einmal dabei, das Zimmer einer baldig erwarteten Rückkehrerin mit lauter aufgepusteten Luftballons zu füllen.

„Joni - Der erschütternde Bericht über Kampf und Sieg einer durch Unfall gelähmten jungen Frau“ von Joni Eareckson Tada

mehr…„Joni - Der erschütternde Bericht über Kampf und Sieg einer durch Unfall gelähmten jungen Frau“ von Joni Eareckson Tada09.04.2021

Vorgestellt von Maren Ewald, vegane Ernährungsberaterin

Mox: Wovon handelt das Buch?

Maren Ewald: Das Buch ist autobiografisch. Es handelt von einer 17-jährigen Frau die durch einen fehlgeschlagenen Kopfsprung ins Wasser durch einen Halswirbelbruch querschnittsgelähmt ist und dementsprechend Höhen und Tiefen mit dieser Diagnose durchlebt. Vor diesem Unfall lebte Joni ein sehr aktives Leben gefüllt von sportlichen Aktivitäten wie dem Reiten oder Tennis spielen. Es wird sehr eindringlich beschrieben, wie sie die Situation selbst erlebt, wie die Familie damit umgeht und wie der Krankenhausaufenthalt sowie die anschließende Reha verläuft. Eine der Szenen daraus beschreibt beispielsweise die Zeit, in der sie im Sandwich-Bett lag.

mehr…kurz & knackig08.04.2021

Frauen in die Politik
Die Landtagsfraktion der Grünen lädt auch in diesem Jahr wieder zum digitalen Zukunftstag, der sich besonders an Mädchen richtet, da die Frauenquote im Niedersächsischen Landtag derzeit nur bei 27% liegt.

Zwischen Häkelgarn und Kettenöl

mehr…Zwischen Häkelgarn und Kettenöl06.04.2021

Laura Hesse ist Zweiradmechatronikern bei Die Speiche

Das Amazonia-Projekt

mehr…Das Amazonia-Projekt06.04.2021

Als man an Jean Michel Jarre herantrat, ob er nicht das „Amazonia“-Projekt des Fotografen und Filmemachers Sebastiao Salgado um Musik ergänzen könnte, musste der Elektropionier nicht groß überlegen. Dessen Langzeitdokus und Schwarzweiß-Reportagen ziehen jeden Betrachter seit langem in Bann – egal ob der gebürtige Brasilianer und Wahl-Pariser die hungernden Bevölkerung in der afrikanischen Sahel-Zone in den 1980ern für Ärzte ohne Grenzen portraitierte oder ob er sich in „Genesis“ von 2004 bis ´13 mit noch unberührten Landschaften und ihrer Flora und Fauna in aller Welt beschäftigen mochte. Für seine neueste Langzeitstudie „Amazonia“ erkundete Salgado die Region des brasilianischen Amazonas-Regenwaldes über sechs Jahre hinweg und hielt dabei seinen ganz persönlichen Blick auf die einzigartige Landschaft und die mit ihr in Harmonie lebenden Bewohner fest.

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