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Schorl3: SPRUDELPOP (VÖ: 12.3.)

mehr…Schorl3: SPRUDELPOP (VÖ: 12.3.)09.03.2021

Es könnte uns glatt widerfahren, dass einem diese „Sprudelpop“-Ohrwurm-Nummer „Pia“ schon nach dem allerersten Hören partout nicht mehr aus dem Kopf gehen mag. Was jedoch kein Problem darstellen sollte, nachdem die Gute-Laune-Lyrics selbst ausgesprochene Couchpotatoes unweigerlich zum Sockeltänzchen durchs heimische Wohnzimmer veranlassen.

Twangmen: TRISKELLE AND CASCADES (VÖ: 12.3.)

mehr…Twangmen: TRISKELLE AND CASCADES (VÖ: 12.3.)09.03.2021

Da sich die Jungs von Twangmen seit ihrer Teeniezeit kennen, ist´s nachvollziehbar, dass sie im österreichischen Vorarlberg mit denselben musikalischen Vorbildern die Sturm- und Drangphase durchlebten. Diesen Seventies-Legenden wird jetzt auf „Triskelle and Cascades“ exzessiv gehuldigt.

Christoph Neuhaus: RAMBLIN BIRD (VÖ: 5.3.)

mehr…Christoph Neuhaus: RAMBLIN BIRD (VÖ: 5.3.)09.03.2021

Mit seinem uralt-Bluestrack von anno 1936 übers Weiterziehen und auf der Suche nach dem bleiben, was vor uns liegen mag – „I got ramblin´ on my mind“ - ermunterte US-Veteran Robert Johnson den Stuttgarter Gitarrist und Songwriter Christoph Neuhaus Jahrzehnte später, neugierig zwischen einem musikalischen Stil und dem nächsten hin und her zu wandern.

Kings of Leon:  WHEN YOU SEE YOURSELF (VÖ: 5.3.)

mehr…Kings of Leon:  WHEN YOU SEE YOURSELF (VÖ: 5.3.)09.03.2021

Wir sagen nur „Sex on Fire“, „Use Somebody“ oder „Waste a Moment“ – und sind uns sicher, dass jene drei Followill-Brüder und ihr Cousin, die einem als Kings of Leon-Familienclan längst ans Herz gewachsen sind, mit der Methode, sich jeden neuen Song gemeinsam zu erarbeiten, der weltweiten Fangemeinde nach wie vor Chartrenner garantieren sollten. Auf „When you see yourself“, ihrem achten Studioalbum spielt die Truppe stilistisch wie eh und je die allseits geschätzten Qualitäten gekonnt aus, wird die Balance zwischen Southern und Alternative Rock in elf Tracks meisterhaft austariert.

Jake Isaac: HONESTY (VÖ: 5.3.)

mehr…Jake Isaac: HONESTY (VÖ: 5.3.)09.03.2021

Jake Isaac, Südlondoner mit karibischen Wurzeln, scheint eine Wahnsinns-Kindheit gehabt zu haben. Immerhin durfte er sich als Dreikäsehoch bereits mit drei Jahren hinterm Schlagzeug austesten, bevor ihn Klavier und Bass mehr reizten. Im Erwachsenenalter entdeckte Jake dann sein Talent fürs Komponieren und Songtexten. Mittlerweile verlegt er sich verstärkt aufs Singen – wobei sein Reibeisenorgan gar wunderbar nach durchzechten Nächten vorm Bartresen klingt.

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