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Ursina: WHEN I LET GO (VÖ: 30.4.)

mehr…Ursina: WHEN I LET GO (VÖ: 30.4.)04.05.2021

Wer in den entlegenen Bergwelten des Schweizer Kantons Graubünden aufwächst, den zieht es im Erwachsenenalter zwangsläufig in die weite Welt hinaus. Bei aller Heimatverbundenheit kam Dableiben auch für die angehende Singer-Songwriterin Ursina, Jahrgang 1985, nicht in Frage. Nach Abi und Studienjahren an der Luzerner Hochschule für Musik verbrachte sie ein zusätzliches Jahr in Kopenhagen. Ließ sich von der Musikszene Skandinaviens inspirieren. Und begann neben Rätoromanisch, ihrer Muttersprache, verstärkt auf Englisch zu texten. Wieder zurück in der Schweiz vertiefte Ursina vom Zürcher Domizil aus ihren mittlerweile gewonnenen Kontakten in der Branche. Mit Erfolg. Den Medien galt sie im Nu als aufgehender Stern der Schweizer Folkszene, prompt hangelte es Preise. Mit ihrem zweiten Album „When I let go“ legt Ursina jetzt Songs vor, die Folk, Blues und Jazz gekonnt ineinander verweben. Dazu schwebt über all den Klängen Ursinas federleichte Gesangsstimme, lässt uns träumen.

Up, up and away mit Continuum

mehr…Up, up and away mit Continuum04.05.2021

Wir Deutschen begreifen uns ja gern als Reiseweltmeister: Eine Vorliebe, der man sich als vernunftbegabter Bürger in diesen pandemischen Zeiten eher verweigert. Was bleibt einem auch sonst anderes übrig. Wer früher in Vorbereitung auf Nah- oder Fern-Ziele Bücher wälzte, Filme guckte oder sich in charakteristische Songs vertiefte, mag es zutiefst bedauern, dass kulturelle Vielfalt mit zu den ersten Bereichen gehörte, die anno 2020 zunächst eingeschränkt und schließlich radikal heruntergefahren wurden. Beim Trio Continuum, das von den aus Bremen stammenden Brüdern Jens und Dirk Piezunka und dem Oldenburger Martin Flindt vor mehr als zehn Jahren gegründet wurde, löste dieser zwangsverordnete kulturelle Dornröschenschlaf den Wunsch aus, sich mithilfe neuer Kompositionen zumindest weit, weit weg zu träumen.

The Golden Creek: HEARTBREAKS AND BREAKDOWNS (VÖ: 30.4.)

mehr…The Golden Creek: HEARTBREAKS AND BREAKDOWNS (VÖ: 30.4.)20.04.2021

The Golden Creek machen Musik, die leicht ins Ohr geht. Dabei kommen viele Songtexte sozusagen mit ´nem doppelten Boden daher, unter dem die Band neben verspäteten Liebeserklärungen auch Wut, Selbstzweifel oder Reue versteckt. Das Endergebnis klingt jedenfalls eher nach Americana à la Neil Young, als nach einem die deutsche Herkunft der fünf Jungs aus Hamburg zu offenbaren.

Shatten: S/T (VÖ: 30.4.)

mehr…Shatten: S/T (VÖ: 30.4.)20.04.2021

Noemi Waysfeld: SOUL OF YIDDISH (VÖ: 23.4.)

mehr…Noemi Waysfeld: SOUL OF YIDDISH (VÖ: 23.4.)20.04.2021

Noemi Waysfeld – 1984 in Paris geboren, von Kindesbeinen an vertraut mit traditioneller und klassischer Musik, später dann auch mit Jazz und Blues, wechselt jetzt im Erwachsenenalter spielend zwischen Kulturen, Repertoires und Sprachen hin und her. Gut möglich, dass diese Entdeckerfreude unter anderem Noemis Herkunft geschuldet ist, mit der sie ihre jiddischen, portugiesischen, französischen und russischen Wurzeln erkundet. Als Frontfrau ihres 2009 gegründeten Trios Blik lotete die Pariserin die unterschiedlichsten Facetten des Exils über drei Alben hinweg aus.

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