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Tonträger aller Art
mehr…Gentleman´s Dub Club: DOWN TO EARTH (VÖ: 19.3.)23.03.2021
Die Mitglieder dieses Electronic- und Reggae-Kollektivs haben sich während ihrer Studienzeit im englischen Städtchen Leeds kennengelernt – und ab 2006 schnell festgestellt, wie viel Spaß es machen kann, gemeinsam auf einer Bühne los zu jammen. Längst ist das Neuner-Ensemble aus der europäischen Festivallandschaft nicht mehr wegzudenken.
mehr…Ryan Adams: WEDNESDAYS (VÖ: 19.3.)23.03.2021
„I´m sorry and I love you… your silence brought me on my knees/ where I needed to be“, singt Alternative-Rocker Ryan Adams auf dem Opener seines neuen Albums „Wednesdays“. Und während manche Musikliebhaber diesen Track nur als intime Ballade einstufen, fällt anderen womöglich die Debatte um sexuelles Fehlverhalten ein, die dem 1974 geborenen US-Singer-Songwriter vor rund eineinhalb Jahren von mehreren Frauen in der New York Times vorgeworfen worden war.
mehr…Andrea Bignasca: KEEP ME FROM DROWNING (VÖ: 19.3.)23.03.2021
Mit einem Reibeisen-Organ, wie es dem Schweizer Multiinstrumentalist und Sänger Andrea Bignasca gegeben ist, lassen sich Blues, Rock, Jazz und Pop traumwandlerisch gekonnt verschmelzen. Gut für den Frontmann des 2005 gegründeten Rocktrios Vermillion Rouge (und dessen Fans), das der Tessiner seit ´15 auch Solo-Pfade beschreitet.
mehr…Rikke Normann: THE ART OF LETTING GO (VÖ: 19.3.)23.03.2021
„Sometimes it´s easier to talk about things through songs“, gibt sich Rikke Normann überzeugt. Und man nimmt der norwegischen Musikerin dieses Statement definitiv ab, sobald wir uns ihren Text zu „in the greys“ anhören. Da wird ein Erlebnis behandelt, das Rikke widerfuhr, als sie mit 16 von einem doppelt so alten Mann missbraucht worden war.
mehr…24/7 Diva Heaven: STRESS (VÖ: 19.3.)23.03.2021
Themen, die 24/7 Diva Heaven in ihren Songs behandeln, klingen durch die Bank weg heavy: Ob Feminismus, Ungleichheit, Homophobie, Rassismus, Fremdenfeindlichkeit oder Öko-Problematiken – der Trick besteht darin, nie ins Predigen zu verfallen. Und nachdem die drei Musikerinnen ihre Freizeit früher in denselben Clubs und Bars der Hauptstadt zubrachten, dämmerte es Karo, Mary und Kath bald, dass sie dieselben Vorlieben teilten.
