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Vize & Alott: PROCK HOUSE (VÖ: 7. 5.)

mehr…Vize & Alott: PROCK HOUSE (VÖ: 7. 5.)04.05.2021

Als Produzent Vitali Zestovskih und DJ Vimalavong anno 2018 ihr VIZE-Projekt in den Sinn kam, war Corona noch nirgendwo ein Thema. Und so reichte den Beiden die Zeit allemal, um sowohl die nationale als auch die internationale Dance-Szene zu nimmermüden Choreografien auf dem Parkett anzuspornen, die in zig Gold- nebst Platinauszeichnungen fürs Berliner Erfolgsduo einmündeten. Mittlerweile ist VIZE bekannt genug, um sich den Newcomer Alott an die Seite zu holen. Zu dritt versetzt man derzeit Progrock-Klänge mit Housemusic-Sounds und vermarktet das Ergebnis unterm Namen Prock House als wohnzimmertaugliche Dancemucke.

Jessie Lee and the Alchemists: LET IT SHINE (VÖ: 7. 5.)

mehr…Jessie Lee and the Alchemists: LET IT SHINE (VÖ: 7. 5.)04.05.2021

Wer in früheren Zeiten das Glück hatte, Jessie Lee live on stage erleben zu können, war von der Präsenz und der Stimme der Bluesröhre gleichermaßen angetan. Jahrelange tourte sie zusammen mit ihrem Gitarre spielenden Bühnenpartner Alexis „Mr. Al“ Didier durch die Pariser Clubszene, bevor dann ab 2015 Bassist Laurent Cokelaere, Drummer Stéphane Minanas und Keyboarder Laurian Daire das Duo zu einer Fünfertruppe erweiterten. Frankreichs Musikpresse sah mit dieser Formation nicht nur eine „Hoffnung für die europäische Bluesszene“ entstehen, sondern man untermauerte das Urteil durch etliche Auszeichnungen und Preisen. Zuletzt erhielt Jessie Lees Truppe sogar die Aufforderung, Frankreich bei der European Blues Challenge ´21 zu vertreten. Wer sich „Let it shine“ anhört, ahnt, dass es um die Chancen auf einen Sieg nicht allzu schlecht steht: In den klassischen Blues der 1950er Jahre werden Rock, Soul und Jazz virtuos eingebunden.

Ursina: WHEN I LET GO (VÖ: 30.4.)

mehr…Ursina: WHEN I LET GO (VÖ: 30.4.)04.05.2021

Wer in den entlegenen Bergwelten des Schweizer Kantons Graubünden aufwächst, den zieht es im Erwachsenenalter zwangsläufig in die weite Welt hinaus. Bei aller Heimatverbundenheit kam Dableiben auch für die angehende Singer-Songwriterin Ursina, Jahrgang 1985, nicht in Frage. Nach Abi und Studienjahren an der Luzerner Hochschule für Musik verbrachte sie ein zusätzliches Jahr in Kopenhagen. Ließ sich von der Musikszene Skandinaviens inspirieren. Und begann neben Rätoromanisch, ihrer Muttersprache, verstärkt auf Englisch zu texten. Wieder zurück in der Schweiz vertiefte Ursina vom Zürcher Domizil aus ihren mittlerweile gewonnenen Kontakten in der Branche. Mit Erfolg. Den Medien galt sie im Nu als aufgehender Stern der Schweizer Folkszene, prompt hangelte es Preise. Mit ihrem zweiten Album „When I let go“ legt Ursina jetzt Songs vor, die Folk, Blues und Jazz gekonnt ineinander verweben. Dazu schwebt über all den Klängen Ursinas federleichte Gesangsstimme, lässt uns träumen.

Up, up and away mit Continuum

mehr…Up, up and away mit Continuum04.05.2021

Wir Deutschen begreifen uns ja gern als Reiseweltmeister: Eine Vorliebe, der man sich als vernunftbegabter Bürger in diesen pandemischen Zeiten eher verweigert. Was bleibt einem auch sonst anderes übrig. Wer früher in Vorbereitung auf Nah- oder Fern-Ziele Bücher wälzte, Filme guckte oder sich in charakteristische Songs vertiefte, mag es zutiefst bedauern, dass kulturelle Vielfalt mit zu den ersten Bereichen gehörte, die anno 2020 zunächst eingeschränkt und schließlich radikal heruntergefahren wurden. Beim Trio Continuum, das von den aus Bremen stammenden Brüdern Jens und Dirk Piezunka und dem Oldenburger Martin Flindt vor mehr als zehn Jahren gegründet wurde, löste dieser zwangsverordnete kulturelle Dornröschenschlaf den Wunsch aus, sich mithilfe neuer Kompositionen zumindest weit, weit weg zu träumen.

The Golden Creek: HEARTBREAKS AND BREAKDOWNS (VÖ: 30.4.)

mehr…The Golden Creek: HEARTBREAKS AND BREAKDOWNS (VÖ: 30.4.)20.04.2021

The Golden Creek machen Musik, die leicht ins Ohr geht. Dabei kommen viele Songtexte sozusagen mit ´nem doppelten Boden daher, unter dem die Band neben verspäteten Liebeserklärungen auch Wut, Selbstzweifel oder Reue versteckt. Das Endergebnis klingt jedenfalls eher nach Americana à la Neil Young, als nach einem die deutsche Herkunft der fünf Jungs aus Hamburg zu offenbaren.

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