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Oldenburger engagieren sich gegen Rechts

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Zur Kommunalwahl 2021 in Oldenburg – Unsere (un)schöne Stadt • Stadtplanung (Teil II)

mehr…Zur Kommunalwahl 2021 in Oldenburg – Unsere (un)schöne Stadt • Stadtplanung (Teil II)28.07.2021

Neben dem Verkehr sorgt das Thema Bauen und Wohnen für viel Unzufriedenheit in der Stadt. Bei diesen Fragen merkt man schnell, dass es sehr unterschiedliche Interessen in Oldenburg gibt. Viele Bürger*innen sind traurig, weil zahlreiche alte Gebäude recht schnell und ohne viel Diskussion abgerissen wurden und werden. Trauriges Beispiel ist die alte Feuerwehr an der Auguststraße. Für ein großes Parkhaus wurde die alte Kaserne aus dem 19. Jahrhundert abgerissen, ein echter Doppelfehler.

Der Pangalaktische was?!

mehr…Der Pangalaktische was?!27.07.2021

Tom Hoffmann über die Eigenheiten des Marvin’s

In der Rosenstraße zwischen Bahnhof und Hafen liegt das Marvin’s. Recht neu hinter dem Tresen ist Tom Hoffmann, der dort aktiv seit ein paar Monaten den stärksten Drink der Galaxie mixt – den Pangalaktischen Donnergurgler. Was drin ist? Ein Geheimnis.

mehr…Interview zum Brandanschlag mit Jonas Höpken25.07.2021

Jonas Höpken ist Mitglied des Oldenburger Stadtrats und Oberbürgermeisterkandidat der Partei die Linke. Die Fraktion Die Linke/Piratenpartei stellte im Stadtrat einen Antrag auf Solidarität mit den Geflüchteten in Blankenburg.

mehr…Versuchswindpark bei Stade30.06.2021

DLR will mit echten Anlagen arbeiten
Wenn nach den Atomkraftwerken schrittweise auch die deutschen Kohlekraftwerke heruntergefahren werden, braucht es als Ausgleich mehr erneuerbare Energien. Um die Entwicklung der Windenergie voranzutreiben, baut das Deutsche Zentrum für Luft- und Raumfahrttechnik (DLR) einen Versuchswindpark in der Gemeinde Krummendeich, im Landkreis Stade. Nach Angaben des DLR sollen die Erkenntnisse des Projekts dazu beitragen „Windenergie noch effizienter, kostengünstiger und leiser“ werden zu lassen.

Demonstrierten für mehr Geld

Hier die BilderDemonstrierten für mehr Geld29.06.2021

und bessere Arbeitsbedingungen.

küchenkabinett

mehr…küchenkabinett29.06.2021

By now half of the flatmates were already introduced and the lively environment seems to be at least followed by the interested neighbourhood. Now and then a neighbour strays to the fence around our garden to check if it´s actually the place where the MoX-WG resides. Right now, with the summerly temperatures, it´s very likely to meet one of the inhabitants in the little jungle (our lawn mower just broke down).

mehr…KURZ&KNACKIG07.06.2021

Grünes Oldenburg
Ist Wasserstoff tatsächlich der Weg in eine grüne Zukunft? Bei einer Talkrunde zwischen der VHS Oldenburg und der Wirtschaftsförderung der Stadt wird am 15.6. um 18 Uhr diskutiert, inwieweit Wasserstoff das Stadtklima verbessern kann. Zuschauer*innen können sich via Chat am Diskurs beteiligen. Anmeldung unter 04419239150.


Kurz und knackig im Cine k
Der Deutsche Kurzfilmpreis geht auf Tour. Ein Halt wird dabei der digitale Kinosaal des CIne k. Gezeigt werden in diesem Jahr die zehn ausgezeichneten Kurzfilme, der seit 1956 stattfindenden Preisverleihung. Zu sehen gibt es die Filme bis zum 30.6. unter www.cine-3.de

Naturschutz vor der Tür
Der NABU Oldenburg hat allein in Oldenburg 6000 Mitglieder – Tendenz steigend. Das Bewusstsein für Natur und Umwelt wächst stetig. Daher hat sich der NABU entschieden, vorerst Stadtteilgruppen in Oldenburg zu gründen, um noch mehr Menschen die Möglichkeit zu bieten, sich aktiv einbringen zu können. Außerdem können lokale Themen so deutlich schneller bearbeitet werden. Sobald die Pandemie es erlaubt, wird es in drei Stadtteilen Auftaktveranstaltungen mit Vorträgen geben. Wer sich für das Thema interessiert und aktiv im eigenen Stadtteil aktiv werden möchte, kann sich bereits jetzt unter der 0441/25600 oder unter mail@nabu-oldenburg.de registrieren lassen.

Am 19. Februar ist der rassistische Anschlag in Hanau ein Jahr her.

mehr…Am 19. Februar ist der rassistische Anschlag in Hanau ein Jahr her.18.02.2021

In Gedenken und Trauer solidarisieren sich mehrere Gruppen und Menschen aus Oldenburg mit den Angehörigen der Opfer Ferhat Unvar, Hamza Kurtović, Said Nesar Hashemi, Vili Viorel Păun, Mercedes Kierpacz, Kaloyan Velkov, Fatih Saraçoğlu, Sedat Gürbüz, Gökhan Gültekin und der Initiative 19. Februar. „Erinnerung, Gerechtigkeit, Aufklärung, Konsequenzen“ – Unter diesen Forderungen werden ein Jahr nach dem grausamen Attentat bundesweit Aktionen und Gedenkorte organisiert, so auch in Oldenburg.

mehr…Schutz vor klirrender Kälte10.02.2021

Offener Brief an die Stadt und die VWG
Aus gegebenem Anlass und weil andere Städte durchaus vormachen, dass Obdachlose dieser Witterung nicht schutzlos ausgeliefert werden, veröffentlicht die Redaktion einen aktuell eingesendeten Offenen Brief mit einem Appell an den Oldenburger Bürgermeister und die VWG.

Mehr Energie braucht das Haus

mehr…Mehr Energie braucht das Haus09.02.2021

Historische Villen des Stadtmuseums werden modernisiert.
„Spätestens durch die Outdoor-Ausstellung „Neue Konturen“ vor dem Oldenburger Stadtmuseum betont das Haus den Wandel, der mit dem Neubau der Neuen Galerie eingeläutet wird.

Neuer Geschäftsführer beim VfB

mehr…Neuer Geschäftsführer beim VfB05.02.2021

Er lebt in Bremen, wo er als Steuerberater arbeitet, und ist nebenberuflich beim BSV Rehden beschäftig: Michael Weinberg, der neue Geschäftsführer der VfB Oldenburg Fußball GmbH.

mehr…Liebe Leserin, lieber Leser!12.01.2021

Ein neues Jahr beginnt und weiterhin bleiben wir zuhause. Die Pandemie hat das Leben der Menschen weiterhin im Griff - Hoffnung macht allenfalls die Aussicht auf eine schnelle Impfung und die damit verbundene Rückkehr zur Normalität.

mehr…Wider die Kulturvergessenheit deutscher Politik
Deutscher Musikrat
12.01.2021

„Kultur ist unverzichtbar!“ Das hat kein Mitglied aus Deutschlands Ministerpräsidentenrunde gesagt, sondern geht auf eine kürzlich via nationales Fernsehen verbreitete Äußerung von Frankreichs Präsident Macron zurück, der damit den Künstlern seiner Grande Nation den Rücken stärken wollte.

Der Fuchs im Betonwald

mehr…Der Fuchs im Betonwald12.01.2021

Fucs.Kollektiv gewährt Einblicke in die Streetart
Lärmschutzwände, Autobahnschilder, Brückenpfeiler, Güterzüge, von Wilhelmshaven bis Hamburg und noch viel weiter - er ist überall, der Graffitofuchs. Mit seinen großen Kulleraugen und klaren Linien hebt er sich deutlich von anderen Graffiti, welche größtenteils aus bunten Buchstaben bestehen ab. Dahinter steckt das Fucs.Kollektiv, welches spätestens mit der Aktion rund um den pinken Bundeswehrpanzer überregionale Bekanntheit erlangte. Grund genug, sich einmal mit dem Kopf hinter dem Fucs.Kollektiv über die Bedeutung von Streetart zu unterhalten.

Wirtschaft, Politik und Kultur vereinen

mehr…Wirtschaft, Politik und Kultur vereinen12.01.2021

Überrascht dürfen die Zuschauer*innen des Oeins am 22.12. gewesen sein, als das gewohnte Programm ins Stocken geriet und erstmal Stille herrschte. Zumindest, bis sich eine, während der Pandemie doch eher leise Gruppe von Menschen laut gemacht hat. Über 30 Oldenburger*innen aus dem Kunst- und Kulturbereich berichten in dem 150-minütigen Video über ihre Erfahrungen,
Manuela Giergsdies und Hauke Beck über Flatlined Culture
Ideen und vor allem Einbußen während der Krise. Es ist ein Apell, nicht nur an die Mitmenschen, sondern vor allem an die Politik, welche noch immer nicht die passenden Lösungen parat hat, die es allen gleichmäßig erlauben würden, während der Krise ohne Existenzängste zu leben.

„Ophelia Scale” von Lena Kiefer

mehr…„Ophelia Scale” von Lena Kiefer12.01.2021

Vorgestellt von Amelie Bölscher, Bibliothekarin in der Stadtbibliothek
MoX: Wovon handelt das Buch?
Amelie Bölscher: Ophelia Scale ist eigentlich eine ganze Buchreihe, die insgesamt wirklich toll ist. Ich möchte hier aber stellvertretend über den ersten Band „Ophelias Scale – die Welt wird brennen“ sprechen. In dem Auftakt dieser Trilogie geht es um die Protagonistin Ophelia Scale. Diese lebt in England, aber nicht dem England, wie wir es kennen, sondern einer Version, in der gar nicht so fernen Zukunft. Dort ist es so, dass der Regent, der dort herrscht, Technologie verboten hat.

mehr…Das „wir“ gaukelt eine Solidarität vor, die es nicht gibt09.01.2021

Ein Kommentar

Ob Wahlkampf oder nicht: Nicht nur Mediziner sind mit den Impfmöglichkeiten hierzulande nicht zufrieden und einverstanden. Zu wenig Impfstoff steht zur Verfügung. Aber Gesundheitsminister Spahn und auch die Bundeskanzlerin  beschwören die Bürger*innen in den Nachrichten der Öffentlich-Rechtlichen Fernsehsender fast täglich, dass „wir“ auf einem guten Weg sind. Sicher, die Impfungen haben begonnen und laut Nachrichten wurden bis Sonntag in der Bundesrepublik 500.000 Menschen geimpft. Aber wie wir aus Oldenburg wissen, steht seit Mitte Dezember letzten Jahres lt. Anweisung des Landes ein Impfzentrum bereit, in dem pro Tag 1000 Menschen geimpft werden könnten. Wofür wurde das angeordnet?

Gemeinsam stark

mehr…Gemeinsam stark07.01.2021

Initiative One for the Planet sammelt für Klimaschutzprojekte
„Haste mal nen Euro?“ diese Frage macht sich die Initiative one for the planet zu eigen und sucht Unterstützer*innen, die bereit sind einen Euro pro Monat zu spenden. Das gesammelte Geld soll dann Projekten im Umwelt- und Klimaschutzbereich zugutekommen.

kurz und knackig07.01.2021

Impftermine noch nicht zu haben

Folgende Infos kamen soeben vom Pressebüro der Stadt Oldenburg rein:
„Hotline des Landes für Fragen zur Covid-19-Impfung Impftermine werden noch nicht vergeben
Ab sofort haben die Bürgerinnen und Bürger im Land Niedersachsen die Möglichkeit, ihre Fragen rund um die Covid-19-Impfung mit einem Anruf bei einer neu eingerichteten Hotline zu klären. Diese ist unter der Rufnummer 0800 9988665 zu erreichen.
Sobald feststeht, ab wann der Impfstoff zur Verfügung stehen wird, können über die Hotline auch Impf-Termine vereinbart werden. Derzeit ist dies aber noch nicht möglich.
Die Hotline ist von montags bis samstags in der Zeit von 8 bis 20 Uhr erreichbar."

kurz und knackig: Bei dem piept’s doch

mehr…kurz und knackig: Bei dem piept’s doch07.01.2021

…hoffentlich. Der Nabu ruft zur „Stunde der Wintervögel“ auf und bittet dazu, eine Stunde lang Vögel im Garten, auf dem Balkon oder im Park zu erfassen und zu melden.  Die Aktion konnte in den letzten Jahren dazu beitragen, einen Überblick über Vogelpopulationen zu geben. Allein in Oldenburg   und dem Umland beteiligten sich 2300 Menschen an der Aktion. Ziel dabei ist es, eine Stunde lang zu erfassen, wie viele Vögel einer Art sich in diesem Zeitfenster gleichzeitig zeigen. Dadurch lässt sich beispielsweise feststellen, wie sich das Meisensterben im Frühjahr auf die Blaumeisenpopulation ausgewirkt hat oder welche Vögel in diesem Jahr bei uns überwintern. Beobachtungen können bis zum 18. Januar unter www.NABU.de/onlinemeldung oder am 9./10.01. von jeweils 10 bis 19 Uhr unter 08001157115 gemeldet werden.

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