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Serie: Künstler von Hier - 11 Fragen an ... Doris Eickhoff

mehr…Serie: Künstler von Hier - 11 Fragen an ... Doris Eickhoff02.04.2020

Thematisch wie auch verfahrenstechnisch höchst interessant ist die aktuelle Ausstellung von Doris Eickhoff in der STAUBLAU-Galerie Oldenburg. Unter dem Titel „Nimm Platz“ zeigt die Künstlerin Druckgrafiken im so genannten Transferlithografie-Verfahren.

Buchvorstellung: „Bonsai“ von Chuck Palahniuk Vorgestellt von Marvin Gräfing

mehr…Buchvorstellung: „Bonsai“ von Chuck Palahniuk Vorgestellt von Marvin Gräfing10.03.2020

MoX: Wovon handelt das Buch?
Marvin Gräfing:  Wenn man* nur allein die Handlung betrachtet, wirkt die Geschichte auf den ersten Blick so, als ob sie aus einem typischem Spionageroman stammen würde: Wir finden hier einen Protagonisten vor, der namentlich nicht genannt wird und lediglich eine Agentennummer besitzt. An den Stellen, wo der Name eigentlich vorkommen müsste, ist er geschwärzt. Das erweckt den Eindruck, als hätte man* Geheimakten vor sich liegen.

Tüfteln, Basteln, Ausprobieren

mehr…Tüfteln, Basteln, Ausprobieren25.02.2020

Tjark Frölje, Informationselektroniker mit Schwerpunkt Geräte- und Systemtechnik
Für den jungen Informationselektroniker Tjark Frölje gibt es nicht DEN typischen Alltag. Jeder Tag ist anders. „In meinem Alltag findet sich eine Mischung aus vielen Tätigkeiten wieder. Aktuell beschäftige ich mich viel mit medientechnischen Installationen, wie sie beispielsweise in Konferenzräumen in Unternehmen vorzufinden sind. Dazu zählt der Aufbau von Beamer, Leinwand, Tontechnik und allem, was dazu gehört.

„Iggy Pop - Open Up and bleed“ von Paul Trynka: Vorgestellt von Ulf Tränkle, Mitarbeiter in der Logistik

mehr…„Iggy Pop - Open Up and bleed“ von Paul Trynka: Vorgestellt von Ulf Tränkle, Mitarbeiter in der Logistik11.02.2020

MoX: Wovon handelt das Buch?
Ulf Tränkle: Bei dem Buch handelt es sich um eine Biografie über den Musiker Iggy Pop. Interessant ist hierbei, dass es sich streng genommen um die Geschichte zweier Menschen handelt: Der eine Mensch ist die Kunstfigur Iggy Pop, die andere Person ist James „Jim“ Osterberg, wie Iggy Pop nämlich mit bürgerlichen Namen heißt. Beide Charaktere sind grundverschieden, was fast schon ein bisschen schizophren anmutet. Grundsätzlich ist Jim Osterburg, der 1947 in Michigan geboren wurde, eine weltgewandte und charmante Persönlichkeit.

Porträt: Wiebke Hendeß, Peer Counselorin und Sexualberaterin

mehr…Porträt: Wiebke Hendeß, Peer Counselorin und Sexualberaterin14.01.2020

Aktiv am Leben teilhaben und diesem positiv entgegen blicken. Wiebke Hendeß, die hauptberuflich behinderte und chronisch kranke Studierende im Oldenburger Studentenwerk berät, sieht sich als eine selbstbewusste Frau, die ihr Leben selbst in die Hand nimmt und es aktiv mitgestaltet.

MoX-Porträt: Apu, angehende Gärtner*in im ökologischen Gemüsebau (SoLawi)

mehr…MoX-Porträt: Apu, angehende Gärtner*in im ökologischen Gemüsebau (SoLawi)04.12.2019

In Apus Alltag ist vieles miteinander verbunden. Organisch fügen sich die vielen einzelnen Bereiche ihres Lebens zu einem großen Ganzen zusammen. Sei es nun ihre Black & White-Collagenkunst in „Do It Yourself“-Punkmanier, ihr Queerfeministisches Engagement, das eng mit der eigenen Identitätssuche verknüpft ist oder aber ihre ökologische Arbeit in der Solidarischen Landwirtschaft – jeder Teilaspekt besitzt einen gemeinsamen Nenner.
Hinweise für diese Verknüpfung finden sich bereits in den vielen Tattoos wieder, die Apus Körper zieren.

MoX-Buchfavorit: „Hectors Reise oder die Suche nach dem Glück” von François Lelord Vorgestellt von Uwe-Purnima Breitkopf, Psychologe und Lachyogaübungsleiter

mehr…MoX-Buchfavorit: „Hectors Reise oder die Suche nach dem Glück” von François Lelord Vorgestellt von Uwe-Purnima Breitkopf, Psychologe und Lachyogaübungsleiter04.12.2019

MoX: Wovon handelt das Buch?
Uwe-Purnima Breitkopf: Protagonist Hector arbeitet als Psychiater in Paris. Er besitzt eine freundliche, humorvolle und fast schon naiv kindliche Art und steht den Menschen sehr wohlwollend gegenüber.

Hindernisse überwinden – Dr. phil Carla Schriever, Wissenschaftlerin und Lehrbeauftragte

mehr…Hindernisse überwinden – Dr. phil Carla Schriever, Wissenschaftlerin und Lehrbeauftragte20.11.2019

Nicht allen Menschen steht der Weg in die Wissenschaft offen. Patriarchale Strukturen schaffen kontinuierlich Hürden oder sorgen dafür, dass manchen Personen der Zugang zur Universität verwehrt bleibt. Dr. phil. Carla Schriever, Gründerin des fem4-scholar Mentoring Programms, möchte diese Strukturen verdeutlichen und für diejenigen aufbrechen, die damit konfrontiert werden. „Ich habe mich schon immer als Lehrende verstanden, deren Aufgabe es ist, anderen Menschen, die eben nicht in diesem System privilegiert und bevorzugt sind, die Türen zu öffnen.“

Unsichtbare Masken – <br />Was Hanna Fendesack so alles macht...

mehr…Unsichtbare Masken –
Was Hanna Fendesack so alles macht...
08.11.2019

Das Spiel auf der Bühne stellt bestimmte Anforderungen. Das betrifft nicht nur die Darsteller*innen, sondern auch die Menschen, die hinter den Kulissen arbeiten. Wie steht es beispielsweise um das Theater-Make-Up, die so genannte „Maske“? Diese muss doch sicherlich den speziellen Lichtverhältnissen entsprechend stark und kontrastreich in Szene gesetzt werden, oder?

MoX Buchporträt: „Imperium“ von Christian Kracht<br />Vorgestellt von Freddy Bertram, Studierender

mehr…MoX Buchporträt: „Imperium“ von Christian Kracht
Vorgestellt von Freddy Bertram, Studierender
08.11.2019

MoX: Wovon handelt das Buch?
Freddy Bertram: Das Buch basiert auf historischen Ereignissen und erzählt von der so genannten Kokosnuss-Sekte August Engelhardts, die sich im 19. Jahrhundert im damaligen Deutsch-Neuguinea einfand.

„Vom Ende der Einsamkeit“ von Benedict Wells<br />Vorgestellt von Bianca von Husen, Studierende

mehr…„Vom Ende der Einsamkeit“ von Benedict Wells
Vorgestellt von Bianca von Husen, Studierende
23.10.2019

MoX: Wovon handelt das Buch?
Bianca von Husen: Das Buch erzählt die mehrere Jahrzehnte umspannende Geschichte der Geschwister Marty, Liz und Jules. Aus der Sicht von Jules, dem Jüngsten der Drei, erfahren wir, wie sich ihre Leben jeweils in unterschiedliche Richtungen entwickeln.

Hörbedürfnisse: Laura Scherbarth, Hörakustikmeisterino

mehr…Hörbedürfnisse: Laura Scherbarth, Hörakustikmeisterino23.10.2019

Etwas verwundert die Berufsbezeichnung von Laura Scherbarth. Denn warum befindet sich das Wort „Geräte“ nicht darin? „Das Hörgerät wollte man aus der deutschen Berufsbezeichnung sozusagen eliminieren. Denn schließlich schauen wir uns nicht nur das Hörgerät an. Als Hörakustiker kümmern wir uns um alles, was um das Ohr herum passiert.“

Kraft, Ausdauer und Respekt: Torben Plischke, Trainer für Taekwondo

mehr…Kraft, Ausdauer und Respekt: Torben Plischke, Trainer für Taekwondo08.10.2019

„Taekwondo verleiht mir Kraft und gibt mir ein Gefühl von Sicherheit. Zudem findet sich in dem Sport eine gewisse Routine wieder, die meinen Alltag strukturiert. Es gibt viele Wiederholungen, weil man immer wieder versucht, Techniken noch mehr zu perfektionieren.“ Für Torben Plischke stellt die koreanische Kampfsportart einen Ausgleich und eine Stütze gleichermaßen dar.

MoX Porträt: Etwas erschaffen: Thorben Ernst, Softwareentwickler

mehr…MoX Porträt: Etwas erschaffen: Thorben Ernst, Softwareentwickler25.09.2019

Manche Menschen würden mit der Softwareentwicklung nicht unbedingt etwas Kreatives in Verbindung bringen. Doch Thorben Ernst erkennt darin durchaus einen künstlerischen Aspekt. „Als Softwareentwickler erschaffe ich etwas im kleinen Rahmen. Ich erstelle Programme für Anwender. Mir Gedanken zu machen, welche Funktionen hierfür in Frage kämen, wie das Ganze aussehen könnte, macht mir Spaß.“

MoX-Buchfavorit: „Die Welt, wie wir sie kannten“ von Susan Beth Pfeffer<br />Vorgestellt von Lea Behrens, Studierende

mehr…MoX-Buchfavorit: „Die Welt, wie wir sie kannten“ von Susan Beth Pfeffer
Vorgestellt von Lea Behrens, Studierende
25.09.2019

MoX: Wovon handelt das Buch?
Lea Behrens: Im Mittelpunkt steht die sechzehnjährige Protagonistin Miranda, durch deren Tagebucheinträge wir zunächst in ihr gewöhnliches Alltagleben blicken. Mit ihrer Familie lebt sie in Mittelamerika und wie ein ganz normaler Teenager geht sie zur Schule. In den kommenden Tagen steht ein besonderes Event an, dem alle bereits aufgeregt entgegen fiebern: Ein kleiner Meteorit soll auf dem Mond einschlagen.

Nichts als Theater! Kai Janssen, Theaterpädagoge

mehr…Nichts als Theater! Kai Janssen, Theaterpädagoge10.09.2019

Getreu dem populären Shakespeare-Zitat „Die ganze Welt ist Bühne und alle Frauen und Männer bloße Spieler (…)“, spielt auch das Theater in Kai Janssens Leben eine große Rolle. Sei es in beruflicher als auch in privater Hinsicht.

Mox Porträt: Minutiöse Arbeit<br />Axel Schneider, Zerspanungsmechaniker

mehr…Mox Porträt: Minutiöse Arbeit
Axel Schneider, Zerspanungsmechaniker
27.08.2019

Um gleich vorweg Missverständnisse aus dem Weg zu räumen: „Es heißt wirklich ‚Zerspanungsmechaniker‘, nicht ‚Zerspannungsmechaniker‘, klärt der in Bremen lebende Axel Schneider auf und fügt schmunzelnd hinzu: „Ich hab unseren Beruf von Kollegen schon das ein oder andere mal falsch geschrieben gesehen.“

Viele Materialien, viele Techniken<br />Anne Ott, Schülerin

mehr…Viele Materialien, viele Techniken
Anne Ott, Schülerin
14.08.2019

„Basteln, Werkeln und Gestalten ist das, was mir Freude bereitet und je mehr Techniken ich dafür erlerne, umso besser“, sagt die junge Anne Ott, die sich eindeutig der kreativen als auch der handwerklichen Arbeit verschrieben hat.

Sehnsucht nach Irland. Pheline Denker, Trainee beim Schüleraustausch-Verein ICX

mehr…Sehnsucht nach Irland. Pheline Denker, Trainee beim Schüleraustausch-Verein ICX24.07.2019

Einmal aus dem vertrauten Umfeld hinauswagen und neue Erfahrungen sammeln. Wo ließe sich das besser bewerkstelligen als im Ausland? Aus der schon länger bestehenden Neugierde zu Irland und auch, um ihre Schüchternheit zu überwinden, entschied sich die junge Pheline Denker genau für diesen Schritt.

Liebt die Arbeit in der Werkstatt<br />Stefan Dieker, Augenoptikermeister

mehr…Liebt die Arbeit in der Werkstatt
Stefan Dieker, Augenoptikermeister
11.07.2019

Brillen besaßen früher einen weit weniger guten Ruf als heute und das Tragen einer solchen war eher mit Scham als mit Stolz verbunden.  „Früher stellten Brillen lediglich eine Sehhilfe dar, heute gelten sie als stylisches Accessoire“, fasst Augenoptikermeister Stefan Dieker jene Entwicklung zusammen.

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