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Aktuelles

Soziales Jahr: ‚Entwicklungszeit‘ mit Anspruch

mehr…Soziales Jahr: ‚Entwicklungszeit‘ mit Anspruch13.02.2020

Das freiwillige soziale Jahr (FSJ) oder der Bundesfreiwilligendienst (BFD) wird zumeist von jungen Menschen nach der Schule gewählt, um nach dieser Zeit etwas ‚ganz anderes‘ zu machen und sich für die Berufsentscheidung noch ein wenig Zeit zu nehmen. Die Dauer dieses ‚Jahres‘ kann zwischen sechs und 18 Monaten liegen, in Ausnahmefällen sind auch 24 Monate möglich. Das FSJ kann unter anderem in den Bereichen Soziales, Kultur, Politik und Ökologie abgeleistet werden.

Zerbrecht die Ketten: „One Billion Rising“ in Oldenburg und vielen anderen Städten

mehr…Zerbrecht die Ketten: „One Billion Rising“ in Oldenburg und vielen anderen Städten13.02.2020

Am Valentinstag wird die romantische Liebe gefeiert, ganz klar. Traditionell (und ohne Diversität zu beachten): Die Verbindung zwischen Mann und Frau. Dass diese Verbindung aber mitunter auch ein Machtgefälle bedeutet, darauf macht die Protestaktion „One Billion Rising“ aufmerksam. Jedes Jahr am Valentinstag wird auf der ganzen Welt getanzt. Eine eigens für die Aktion entwickelte Choreographie vereint „eine Milliarde“ (engl. billion) Tänzerinnen und Tänzer, die damit ein Zeichen gegen Gewalt an Frauen setzen.

mehr…Kurz & knackig13.02.2020

Pflege                      
Für Fachpublikum, Betroffene und Angehörige veranstaltet die Stadt Oldenburg einen Fachtag der Pflege  u.a. mit Vorträgen von der Niedersächsischen Sozialministerin Dr. Carola Reimann, Brigitte Käser von der AOK Niedersachsen und Prof. Dr.-Ing. Andreas Hein von der Carl von Ossietzky Universität. Fragen können vorab gestellt werden. Die Teilnahme ist kostenlos, eine Anmeldung jedoch erforderlich.
20.2. Kulturzentrum PFL. Anmeldung unter:  0441 235-444.

Privatisierung des Bodens

mehr…Privatisierung des Bodens13.02.2020

Stadt Oldenburg besitzt nur wenige Flächen für den kommunalen Wohnungsbau.
Das Thema der Schaffung preiswerten Wohnraums ist nach wie vor aktuell. In Oldenburg wurde zuletzt die Gründung einer städtischen Wohnungsbaugesellschaft diskutiert, auf Landesebene will die SPD nun eine landeseigene Wohnungsbaugesellschaft gründen. Derweil veräußert die Stadt ihre eigenen Wohnungsbauflächen an private Investoren, wodurch Modelle des kommunalen Wohnungsbaus erschwert werden, denn Baugesellschaften wären auf dieses Bauland angewiesen.

mehr…Alles auf einen Blick13.02.2020

Universität Oldenburg entwickelt Webportal für niedersächsische Wahlergebnisse.
Wollten Sie immer schon einmal wissen, welche Partei bei welcher Wahl in Oldenburg am stärksten abgeschnitten hat? Wie haben sich die Ergebnisse über die Jahre entwickelt und welche Kandidat*innen haben sich durchgesetzt? Antworten auf diese Fragen liefert ein neues Webportal, das Wissenschaftler der Universität Oldenburg entwickelt haben.

Klare Distanzierung

mehr…Klare Distanzierung13.02.2020

MdB Albani (CDU) kritisiert CDU-Fraktion im Thüringer Landtag
In Folge der Wahl des FDP-Kandidaten Thomas Kemmerich zum thüringischen Ministerpräsidenten, kritisierte nun auch der Oldenburger Bundestagsabgeordnete Stephan Albani (CDU), das Verhalten der Christdemokraten im thüringischen Landtag. Kemmerich war durch die Stimmen von CDU und AfD gewählt worden. Albani attestiert der CDU-Fraktion, ihren politischen Kompass verloren zu haben.

Kurz & knackig

mehr…Kurz & knackig13.02.2020

Guter Zweck
Der Gesangssolist Tom Ludwig wird in diesem Jahr das Polizeiorchester bei seinem Benefizauftritt in der Bad Zwischenahner Wandelhalle unterstützen. Der Erlös aus den Einnahmen wird dem Weissen Ring für seine Tätigkeit im Raum Ammerland zur Zerfügung gestellt.
Auftritt des Polizeiorchesters in der Bad Zwischenahner Wandelhalle am 1.3.

Erweiterung trotz Fachkräftemangels?

mehr…Erweiterung trotz Fachkräftemangels?13.02.2020

FDP stellt Fragen zur Erweiterung des Klinikums Oldenburg.
Das Klinikum will sich um einen Neubau des Perinatalzentrums und der Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie erweitern. Zu diesem Vorhaben hat die FDP-Fraktion im Stadtrat Oldenburg Fragen gestellt, die sich mit der Fachkräftesituation am Klinikum befassen, die durch die Verwaltung beantwortet werden sollen.

Eigentum verpflichtet: Leerstand in der Gartenstraße

mehr…Eigentum verpflichtet: Leerstand in der Gartenstraße13.02.2020

Eigentum verpflichtet, heißt es in Artikel 14 des Grundgesetzes. Doch Eigentum soll auch dem Wohl der Allgemeinheit dienen und nicht zum Zweck der persönlichen Bereicherung angehäuft werden. Letzteres trifft in Zeiten des Wohnungsmangels auch auf Bauland oder Wohnungen zu. Derweil stehen auch in Oldenburg Wohnungen leer, die dem angespannten Wohnungsmarkt entzogen sind.

Nicht festlegen lassen: Metalcore von Keep me in your Prayers aus Nordenham

mehr…Nicht festlegen lassen: Metalcore von Keep me in your Prayers aus Nordenham12.02.2020

Was macht man eigentlich als Jugendlicher in Nordenham, um sich nicht zu langweilen? In der Wesermarsch gründet man am besten eine Band. Es wäre schließlich nicht das erste Mal, dass gute Musik in der sprichwörtlichen Provinz entsteht und mit der Jahnhalle gibt es hier sogar eine Adresse, die Live-Musiker fördert und auch jungen Bands Auftritte ermöglicht. Die Chancen stehen also gar nicht schlecht und bei Keep me in your Prayers stimmt auf jeden Fall auch die Qualität.

Portrait<br />Immer wieder etwas Neues: Silas  Dulle, Fliesen-, Platten- und Mosaikleger

mehr…Portrait
Immer wieder etwas Neues: Silas  Dulle, Fliesen-, Platten- und Mosaikleger
11.02.2020

Ruhig bleiben und mit einem ausgeklügelten Plan herangehen – die Strategie des noch jungen Fliesen-, Platten- und Mosaiklegers Silas Dulle ist auch gleichzeitig Kennzeichen seines Wesens. Der 21 Jährige aus Zetel strahlt eine sehr einnehmende, innere Ruhe aus. Doch Silas Augen fokussieren das Gegenüber genau und weichen nie ab. In seinem Beruf kommt es eben auf Genauigkeit, höchste Konzentration und vorausschauendes Denken an.

Meinung: Liebe Leserin, lieber Leser!

mehr…Meinung: Liebe Leserin, lieber Leser!11.02.2020

Die weltweite Kampagne „ONE BILLION RISING - Eine Milliarde erhebt sich“ plädiert für ein Ende der Gewalt gegen Frauen und Mädchen und macht sich für Gleichstellung der Geschlechter stark. Am 14. Februar schließt sich die Stadt Oldenburg bereits zum fünften Mal der Kampagne an und ruft zu einer Tanzaktion auf dem Schlossplatz auf. Anlässlich dieser Initiative wird zudem die Slam-Poetin Rita Apel auftreten.

Politik schaltet sich ein. Bahnhofstraße

mehr…Politik schaltet sich ein. Bahnhofstraße07.02.2020

Im Dezember wurde bekannt, dass das Oldenburger Bahnhofsviertel ein weiteres Haus verlieren wird, in dem Platz für soziale und kreative Initiativen war. Im Altbau an der Bahnhofsstraße 23 fanden bisher das Jugendwerk der AWO, die Oldenburger Aids-Hilfe, die Beratungsstelle YES und die Oldenburger Faninitiative Räume für ihre tägliche Arbeit. Die Mietverträge werden 30. November dieses Jahres enden. Eine Verlängerung ist nicht mehr möglich.

Wieder mehr Leerstand

mehr…Wieder mehr Leerstand06.02.2020

Im Bahnhofsviertel stehen mehr Gewerbeflächen leer
Das Oldenburger Bahnhofsviertel wandelt weiter sein Gesicht. Nachdem in den letzten Jahren viele alteingesessene Geschäfte und Einrichtungen ihre Räume verlassen haben, stehen zurzeit einige Gewerbeflächen leer. Dabei gibt es im Viertel weiterhin viele Menschen, die Wohn- und Arbeitsraum suchen. Die Ursachen für Leerstände im Gewerbebereich sind vielfältig.

Traditionslokal sucht neues Konzept

mehr…Traditionslokal sucht neues Konzept06.02.2020

Schwan am Oldenburger Hafen hat neuen Pächter
Das Lokal Schwan am Oldenburger Hafen hat sich in den letzten 20 Jahren zu einer echten Institution entwickelt. Die Brasserie gehört nicht nur zum Stadtbild, sie profitierte auch von der positiven Entwicklung der Hafenpromenade. Besonders im Sommer nutzen viele Oldenburger*innen die Bänke an der Hafenkante. Mittlerweile ist der Schwan jedoch geschlossen, es gibt einen neuen Pächter und dieser entwickelt ein neues Konzept.

mehr…Kurz & knackig06.02.2020

Baustelle                      
Voraussichtlich bis zum 6. März dauern die Bauarbeiten in der Fahrradstraße Haarenufer. Dort verlegt die EWE Versorgungsleitungen. Solange ist diese Straße ab Höhe Cäcilienschule wasserseitig gesperrt. Also: lieber umfahren.

mehr…Alle Jahre wieder... Berlinale 202006.02.2020

Aller Anfang ist schwer. Das mussten auch Carlo Chatrian und Mariette Rissenbeek schmerzlich erfahren, nachdem es sich abzeichnete, dass sie als neue Doppelspitze des größten Publikumsfilmfestivals der Welt den Berlinale-Dampfer ab 2020 steuern dürfen. Bereits im Vorfeld des 70. Internationalen Filmfestreigens sprangen etliche Sponsoren ab, die jahrelang genutzten Kinosäle im nahen Sony-Center stehen nicht mehr zur Verfügung - undundund.

mehr…Kurz & knackig06.02.2020

›Unverschämt‹
Man muss nicht unverschämt und nervig sein, um die eigenen Anliegen auch in der Öffentlichkeit darzustellen. Aber mutig und laut muss es schon ab und zu zuweilen zugehen. Im Pressetext zum Themenschwerpunkt, dem man in den kommenden Monaten viel Aufmerksamkeit widmen will, heisst es: „Sie holen sich die Macht über ihre Körper zurück und erzählen ihre eigenen Geschichten – zum Beispiel über das Alter(n), über Sex, Essen und Arbeit.”
Feministischer Themenschwerpunkt in der Schwankhalle Bremen, 14.2. bis 2.4.

Abschied vom Königreich: Europäische Föderalisten bedauern Brexit

mehr…Abschied vom Königreich: Europäische Föderalisten bedauern Brexit06.02.2020

Am 31. Januar trat das Vereinigte Königreich ganz offiziell aus der Europäischen Union aus. Spürbare Konsequenzen blieben bisher aus, da UK und EU eine Übergangsphase vereinart haben, in der die Beziehungen zwischen den ehemaligen Partnern ausgehandelt werden sollen. Gelingt dies nicht, droht im Januar 2021 der harte Brexit oder eine weitere Verlängerung der Übergangsphase.

Interview: Künstler von Hier: 11 Fragen an … Gabriele Metasch

mehr…Interview: Künstler von Hier: 11 Fragen an … Gabriele Metasch06.02.2020

MOMENT heißt die Ausstellung von Gabriele Metasch, die derzeit im Niedersächsischen Institut Oldenburg läuft. - Ein Appell der Künstlerin an den Betrachter, kurz innezuhalten und sich ganz auf die abstrakten Werke einzulassen. Zugleich aber auch bezeichnend für den intensiven Gefühlsmoment, aus dem heraus ihre Bilder entstehen.

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