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Umkehr22.01.2021



Text: Christoph Kienemann
Zum Jahresbeginn gab es für die große Zahl von Fahrgästen eine Reihe von tariflichen und preislichen Verbesserungen im ÖPNV in Oldenburg und der Region, beispielsweise die Einführung der neutralen Zone, der Kurzstrecke und der Abschaffung des Nachtlinienzuschlages, berichtete die VWG. Die Preise seien zudem nicht erhöht worden. Allerdings schaffte die VWG gleichzeitig die 90-Minuten-Regel ab, viele Fahrgäste nun zwei Tickets lösen mussten, wenn sie beispielsweise in die Innenstadt fuhren, dort Einkäufe erledigten und nach kurzer Zeit wieder die Rückfahrt antreten wollten. Gerade diese Maßnahme rief viel Kritik von Fahrgästen und auch vonseiten der Oldenburger Politik hervor. Inzwischen hat sich die VWG daher entschlossen, die 90-Minuten-Regel wieder einzuführen.
"Wenngleich wir im Grundsatz lieber einheitliche Lösungen bevorzugen, möchten wir in diesem Fall gerade in der Pandemie, wo häufig nur kurze und schnelle Wege mit dem ÖPNV notwendig sind, die preislich attraktive 90-Minuten- Regelung für Hin- und Rückfahrten weiter beibehalten. Wir haben uns daher mit dem Verkehrsverbund Bremen/Niedersachsen (VBN) und dem Aufgabenträger ZVBN gemeinsam schnell darauf verständigen können, dass die 90- Minuten-Regelung nach entsprechender Genehmigung kurzfristig zum 1.2.2021 wieder "aktiviert" und gleichzeitig sogar auf die neue Neutrale Zone im Umland ausgeweitet wird“, erklärte Predoehl, Prokurist der VWG.

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