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Oldenburger engagieren sich gegen Rechts

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Aktuelles

Kurz & Knackig25.06.2020

Stationsoffensive
Die Regionalzüge RE18 und RE 19 von Oldenburg nach Wilhelmshaven machen nach 60 Jahren wieder Halt in Jaderberg. Die niedersächsische Stationsoffensive sieht vor, dass landesweit noch 11 weitere Haltepunkte bis 2022 reaktiviert werden, darunter auch Kirchlinteln bei Verden. Auskunft zu den aktualisierten Fahrplänen gibt es u.a. auf www.nordwestbahn.de

Netzausbau Im Emsland sollen acht Breitbandprojekte im Zuge des Giganetzausbaus mit 2,2 Millionen Euro gefördert werden. Ziel ist es, das Netz in weißen Flecken mit einer Bandbreite unter 30Mbit/s auszubauen. Neben dem Netzausbau in zahlreichen Gewerbegebieten des Emslands werden auch drei Schulen und drei Krankenhäuser an das Glasfasernetz geschlossen.

Jeder Mensch hat einen Namen Die Mitglieder der Seebrücke Oldenburg und Anja Kramer, Pastorin der Martin Luther Kirche, starteten am 15.6. eine mobile, interreligiöse Gedenkaktion für die vielen Menschen, die bei der Flucht auf dem Weg nach Europa um ihr Leben kamen und kommen. Neben der Aufklärung darüber, was die EU noch immer im Mittelmeer zulässt, bietet diese Aktion auch Angehörigen die Möglichkeit, Abschied zu nehmen, den Toten einen Namen zu geben und ihre Geschichte zu teilen. Im Anschluss sollen diese Geschichten und Informationen von Gemeinde zu Gemeinde wandern.

Grünes Oldenburg
Seit 2012 ist im Ausschuss von Stadtgrün, Umwelt und Klima die Rede vom „Masterplan Grün“, dieser sieht unter anderem vor, das Wegenetz des Grünen Sterns, welcher die Oldenburger Innenstadt durchzieht, zu erweitern, um die Fortbewegung ohne Autos attraktiver zu machen und das Stadtklima zu verbessern. Die Grünen fordern den Ausschuss dazu auf, den bisherigen Bearbeitungsstand des Masterplans  vorzulegen.
Unterstützung für das Frauenhaus
Der SoVD Oldenburg unterstützt das Frauenhaus Oldenburg mit einer Spende von 1000 €. Gerade in der Corona Krise sind Frauen in ihren eigenen vier Wänden noch eher der Gewalt ihres Lebenspartners ausgesetzt. Daher ist es notwendig, mit dem Autonomen Frauenhaus eine Fluchtmöglichkeit zu schaffen. Der Sozialverband Deutschland widmet sich neben Einsamkeit und Altersarmut auch diesen Problemen, welche in der Gesellschaft noch immer tabuisiert werden.

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