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Liebe Leserin, lieber Leser!12.01.2021

Ein neues Jahr beginnt und weiterhin bleiben wir zuhause. Die Pandemie hat das Leben der Menschen weiterhin im Griff - Hoffnung macht allenfalls die Aussicht auf eine schnelle Impfung und die damit verbundene Rückkehr zur Normalität. Was kann man nun aber tun, um die quälend lange Wartezeit zu überbrücken? Vielleicht lohnt angesichts der Monothematik in den Medien auch ein Blick auf die vielen gesellschaftlichen Herausforderungen, die neben dem Virus eigentlich auf der Agenda stehen sollten: Klimawandel, Inklusion oder Digitalisierung. Die Oldenburger Volkshochschule bietet aktuell eine Onlinereihe an, die sich beispielsweise mit historischen Fragstellungen befasst. Am 15. Januar wird die Frage verhandelt, warum es kein islamisches Mittelalter gab. Prof. Thomas Bauer zeigt, dass die islamische Welt die Traditionen in Kultur und Forschung der Antike viel länger fortführte als es Europa vermochte. Bauer hinterfragt damit die traditionellen Epochengrenzen und eingefahrene Sichtweisen auf den Orient. Ebenfalls eine digitale Diskussionsveranstaltung ermöglicht das Schlaue Haus am 25. Januar. Hier wird die Frage nach "Nachhaltigkeitsstrategien der Automobilindustrie" gestellt. Die Autoindustrie gilt schließlich als „Schlüsselbranche“ für Niedersachsen, von der viele Arbeitsplätze abhängen.
Kulturelle Zerstreuung findet man inzwischen überwiegend im Netz. So lohnt sich immer ein Blick auf die digitalen Portale der Oldenburger Clubs oder Kultureinrichtungen. Das Oldenburger Stadtmuseum setzt auf die Partizipation seiner Besucher*innen. In diesem Frühjahr schließt das Haus nämlich nicht nur aufgrund der Pandemie, sondern auch, weil die Neugestaltung des Museums beginnt. In der Zwischenzeit fragt das Museum die Oldenburger*innen, was sie denn sammeln und wie sie ihren Corona-Alltag verbringen. Unter www.was-sammelst-du.de kann man bereits eine Online-Ausstellung bewundern und sich wundern, was die Oldenburger*innen so alles in ihren eigenen vier Wänden gesammelt haben.
Bis in zwei Wochen grüßen
Verlag und Redaktion



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