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Fliegerhorst heizt bald fossilfrei10.08.2023
Text: Tom Bruns
Bis etwa 2026 sollen auf dem Fliegerhorst in Oldenburg rund 1.000 Wohneinheiten entstehen. Während für die bestehenden Ein- und Mehrfamilienhäuser der Bestandsschutz gilt, ist das Hamburger Unternehmen FC- Planung GmbH in Zusammenarbeit mit aix-o-therm GeoEnergien dabei, konkrete Konzepte zu erarbeiten. Am Dienstag, dem 18. Juli, fand das Auftaktgespräch statt, in welchem unterschiedliche Planungs- und Ausführungsstände am Fliegerhorst diskutiert wurden. Im Vordergrund stand vor allem, wo dezentrale Versorgungen sinnvoll wären und welche Wärmequellen für zentrale Versorgungen mithilfe von Wärmenutzen nutzbar gemacht werden können. “Der einfachste Weg, die Wärmewende einzuleiten, ist, bei neuen Wohn-und Geschäftshäusern von vornherein auf nachhaltige Energieträger zu setzen.”, sagt Dr. Norbert Korallus, Leiter des Amtes für Klimaschutz und Mobilität. Er führt aus, dass die Wärmeplanung ein großer Schritt nach vorne sei, gerade um Haushalte beim fossilfreien Heizen an die Hand zu nehmen und Planungssicherheit zu schaffen.
Ausführliche Informationen zur Entwicklung und Bebauung des Fliegerhorstgeländes gibt es im Internet unter www.oldenburg.de/fliegerhorst ».
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