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OLDENBURG
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November

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Oldenburger engagieren sich gegen Rechts

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Aktuelles

mehr…Neues aus der Hauptstadt29.10.2020

Political Correctness-Hysterie

mehr…Spielen, warm bleiben & Spaß haben29.10.2020

Thorsten Wingenfelder live in der Scheune

Rassistische Gewalt im Fokus

mehr…Rassistische Gewalt im Fokus29.10.2020

Edith-Russ-Haus zeigt Ausstellung des Videokünstlers Mario Pfeifer
Der gewaltsame Tod es US-Amerikaners George Floyd hat die Black Lives Matter Bewegung überall auf der welt bekannt gemacht. Doch rassistische Gewalt existiert auch in der Bundesrepublik und auch hier tut sich das Rechtssystem schwer, diese zu verfolgen. Die Ausstellung „Negotiating the Law – Das Recht verhandeln“ des Berliner Videokünstlers Mario Pfeifer macht dies deutlich und legt den Finger in die Wunde. Pfeifers Werk will zu einer Diskussion über rassistische Gewalt sowie die Bedeutung des zivilen Aktivismus in unserer Gesellschaft anregen“, sagt das Leitungsteam des Edith-Russ-Hauses Edit Molnár und Marcel Schwierin.

Musikalische Brückenbauer

mehr…Musikalische Brückenbauer29.10.2020

Reentko Dirks & Maltew Vief
Wer sich Miklos Formans mit mehreren Oscars prämierten Mozart-Film in Erinnerung ruft, den mag es seinerzeit überrascht haben, dass einem das Wolferl´ da gleichsam als Rockstar präsentiert wurde. Und doch war 1984 was dran an Tom Hulces exaltierter „Amadeus“-Verkörperung, könnten wir uns einen heutzutage lebenden Wolfgang Amadeus Mozart mittlerweile durchaus als schillernden Paradiesvogel und kreatives Showbiz-Genie vorstellen.

mehr…Kurz & Knackig29.10.2020

Letzte Chance
Die Tage der SAIL-Ausstellung sind gezählt. Die zweiteilige Sonderausstellung zu Windjammer, bestehend aus alten Fotografien, Gemälden und Schiffsmodellen, sowie der Sail macht bald Platz für Neues. Daher heißt es nun, die letzte Chance zu ergreifen, um Bremerhaven noch einen Besuch abzustatten.
“Faszination Windjammer - SAIL Bremerhaven 1986-2020” noch bis 1.11. im Historischen Museum Bremerhaven

mehr…Maßnahmen verschärft29.10.2020

Stadt führt Maskenpflicht in Fußgängerzone ein

Kultur braucht eine Lobby

mehr…Kultur braucht eine Lobby29.10.2020

Landtagsabgeordnete sprechen mit Oldenburger Kulturschaffenden

Kein Einfluss

mehr…Kein Einfluss29.10.2020

Stadtrat befasst sich mit Situation in Blankenburg

mehr…Kurz & knackig29.10.2020

Bunter denken
In der Onlineveranstaltung “Vom Versuch, nicht weiß zu denken’ soll es darum gehen, die Zusammenhänge von Rassismus und Antisemitismus  mit Kolonialismus, Rassismus und Menschenrechtssetzung zu erörtern und selbst zu reflektieren. Online/ Zoom, 29.10. um 19 Uhr. Anmeldung unter akademie@kirche-oldenburg.de

Endlich Bewegung beim Klimaschutz?

mehr…Endlich Bewegung beim Klimaschutz?29.10.2020

Stadtrat beschließt Teile des Leitantrages von Fridays for Future
Kommt jetzt endlich Bewegung in die Sache? Der Oldenburger Stadtrat beschloss während seiner letzten Sitzung die ersten Punkte aus dem Leitantrag der Fridays for Future Bewegung. Dabei wurden vor allem Prüfaufträge an die Verwaltung erteilt, möglicherweise kontroversere Beschlüsse stehen dem Rat erst noch bevor.
Wie halten es die Parteien in Oldenburg mit dem Klimaschutz? Die Frage stellt sich spätestens, seitdem die Politiker*innen mit der Fridays for Future Bewegung an gemeinsamen Beschlüssen arbeiten. Die ersten 14 Punkte aus diesem Großprojekt standen nun im Rat zur Abstimmung.

mehr…Liebe Leserin, Lieber Leser!29.10.2020

„Die schlagen mir noch meinen Laden kaputt, und mich damit auch”! Die Frau, die das sagt, verdreht empört die Augen. Selbst mit Maske sieht man ihr die Empörung an. Wut funkelt aus ihrem Blick: “Ich hab’ so einen Hals mittlerweile. Nicht nur, dass sie mir den Laden wahrscheinlich wieder dichtmachen. Und das kurz vor der Weihnachtszeit, wo wir dringender denn je auf die Weihnachtsfeiern und Buchungen angewiesen sind... Selbst die Sperrstunde 23 Uhr ist sehr heikel. Denn dazu haben die Leute auch wenig Lust.”

Serie: Künstler von Hier

mehr…Serie: Künstler von Hier29.10.2020

11 Fragen an … Peter Andryszak
Zwischen Werften, Wasserwelten und den „ganz alltäglichen“ Wundern der Natur bewegt sich der Fotograf und Buchautor Peter Andryszak. Gern zielt der Fokus seiner Kamera auf das scheinbar Unspektakuläre, das sich erst bei genauerer Betrachtung und aus besonderer Perspektive als faszinierendes Motiv entpuppt.-Schiffsrümpfe, ein Wassertropfen, oder das Auge eines Fisches,

Dreieck: Hier ist jede/r willkommen

mehr…Dreieck: Hier ist jede/r willkommen28.10.2020

Selten ist sie geworden, die gute alte Eckkneipe, doch das Dreieck hält seit etwa 40 Jahren wacker die Stellung am Röwekamp. Direkt beim Betreten des Lokals merkt man den Unterschied zu zahlreichen anderen Kneipen, denn es riecht nach Zigarette. Zwar gibt es einen großen Nichtraucherbereich mit Billardtisch, sowie einen wunderschönen, grünen Biergarten, doch am Tresen selbst darf noch geraucht werden. Tabea arbeitet, wie viele Studenten, seit etwa einem Jahr hinter der Bar und fühlt sich wohl.

Das Herzstück ist der Tresen: The Pub

mehr…Das Herzstück ist der Tresen: The Pub28.10.2020

Am Ende der belebten Wallstraße befindet sich The Pub (ehem. Fiddler`s Green), ein uriges Lokal, das sich durch seine irischen Spezialitäten, wie die beliebten Biere Guinness und Kilkenny und typische Speisen wie dem Shepherd‘s Pie oder Fish and Chips, schon seit 1998 von den anderen Bars und Kneipen in besagter Straße unterscheidet. Der Namenswechsel erfolgte, nachdem Kimberly Magee den Pub im letzten Jahr von ihrem Vater übernommen hat. Sie selbst steht an mindestens vier Abenden der Woche selbst hinterm Tresen. Das Publikum im Laden kann sie in keine Schublade stecken.

mehr…Liebe Leserin, lieber Leser!28.10.2020

Trotz Schmuddelwetter kann man auf den Bühnen im Nordwesten ordentlich was erleben. Nach einer langen Probenphase sind die Künstler*innen schließlich heiß darauf, endlich wieder auf den Bühnen stehen zu können. Damit sie dies auch weiterhin tun können, kann man nur hoffen, dass sich möglichst viele Menschen die Konzerte, Aufführungen, Ausstellungen und Lesungen ansehen werden, die uns im November erwarten. Es lohnt sich allemal!

„Auf und davon“ von Anna Katharina Hahn

mehr…„Auf und davon“ von Anna Katharina Hahn28.10.2020

Vorgestellt von Marlies Peters, Autorin
MoX: Wovon handelt das Buch?
Marlies Peters: Es ist eine Familiengeschichte. Im Mittelpunkt steht Elisabeth, die früher mit ihrem Mann ein Reisebüro hatte. Sie hat zwei Töchter, von der die jüngere eine Rolle in dem Buch spielt. Der Titel bezieht sich darauf, dass alle in dieser Familienkonstellation kleine oder größere Fluchten aus ihrem Alltag brauchen.

Kreativer Strom

mehr…Kreativer Strom28.10.2020

Post-Punk von Flexibel! aus Oldenburg
DAF, The Cure oder Sisters of Mercy, Post-Punk erobert Anfang der 80er-Jahre die Welt, dicht gefolgt von Kraut-Rock und New Wave. Wer denkt nicht gerne an diese Zeit zurück, gerade wenn im Radio den ganzen Tag nur Trap läuft. Das Trio Flexibel! aus Oldenburg fühlt sich hingegen pudelwohl in der Musik der Achtziger und drückt ihr einen ganz eigenen Stempel auf. Noch kein Jahr alt, kann die Band schon einen umfangreichen kreativen Output aufweisen und hat nicht vor, ihre Kreativphase einzustellen.

Kulturgesichter0441 - Ohne uns ist es still

mehr…Kulturgesichter0441 - Ohne uns ist es still28.10.2020

MoX beteiligt sich als Veranstaltungsjournal an Kultugesichter0441, um auf das Schicksal aller Kulturschaffenden, Kreativen, Clubs, Bars, Konzerthallen und Kulturzentren hinzuweisen.

MoX unterwegs

>>>Hier die Bilder<<<MoX unterwegs25.10.2020

Die MoX-Fotografen waren unterwegs im Cadillac beim Konzert von Das Bildungsbürgertum, bei der Screaming Night in Nethen und beim Brunnen-Solo-Lauf

Kultur braucht eine Lobby

mehr…Kultur braucht eine Lobby22.10.2020

Landtagsabgeordnete sprechen mit Oldenburger Kulturschaffenden
Die Kulturbranche steht weiterhin vor einer ungewissen Zukunft. Wie soll und wie kann es weitergehen mit der Kultur, wenn die Pandemie noch lange anhält? Während die Luftfahrt- oder die Automobilbranche von hohen Fördersummen profitierten, stehen viele Kultureinrichtungen vor dem Ruin und zahlreiche Solo-Selbstständige Künstler*innen sind auf Gelder der Jobcenter angewiesen. Dabei ist die Kulturbranche einer der größten Wirtschaftsfaktoren in Niedersachsen und erwirtschaftet jedes Jahr über 8 Milliarden Euro. Warum wird dieser Wirtschaftszweig aber so stark vernachlässigt?

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