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KURZ&KNACKIG15.06.2021
Räuber Hotzenplotz ist los
Im April nächsten Jahres kommt „Räuber Hotzenplotz“ passend zum 60. Jubiläum auf die große Kinoleinwand. Mit hochkarätiger Besetzung von Nicholas Ofczarek bis Olli Dietrich soll die Verfilmung des Otfried Preußler Klassikers erneut Kinderherzen begeistern. Der Film wird produziert von Claussen+Putz Filmproduktion und STUDIOCANAL.
Für herausragende Lehrkräfte
Die EWE Stiftung vergibt gemeinsam mit der Carl von Ossietzky Universität zum 16. Mal den Klaus-von-Klitzing-Preis, bei welchem überdurchschnittlich engagierte Lehrerpersönlichkeiten aus den MINT-Disziplinen (Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik) ausgezeichnet werden. Der mit 15.000€ dotierte Preis ist zur Hälfte für ein schulisches Projekt reserviert, was dazu anregen soll, Schüler*innen mehr für MINT-Fächer zu begeistern. Die Bewerbungsphase für berufserfahrene MINT-Lehrkräfte aus ganz Deutschland beginnt jetzt und geht bis zum 20. September. Weitere Informationen und das Bewerbungsformular gibt es unter: www.klaus-von-klitzing-preis.de
Die Preisverleihung findet am 23.11.2021 in der Graf-Anton-Günther-Schule in Oldenburg statt.
Erst wenn’s fehlt fällt’s auf
Am 14. Juni war Weltblutspendetag. Mit der Aktion #missingtype – erst wenn’s fehlt fällt’s auf haben DRK und BRK auf die dringende Notwenigkeit von Blutspenden aufmerksam machen wollen. Bei der Aktion sollten am 14.6. vermehrt Beiträge in den sozialen Medien auftauchen, in welchen die Buchstaben A, B und O fehlen, um auf die wichtigsten Blutgruppen aufmerksam zu machen. Dies ist nötig, da das Deutsche Rote Kreuz befürchtet, dass durch die Lockerungen der Pandemiemaßnahmen und den anstehenden Sommerferien die Spendenbereitschaft sinken wird.
Wissen wird zugänglich
Das Land Niedersachsen hat der Universität Vechta 406.000 Euro bewilligt, um ein Informationsportal einzurichten, das es auch Forschenden aus anderen Einrichtungen oder Menschen aus der Öffentlichkeit ermöglicht, auf Daten und Ergebnisse von Forschungsprojekten der Universität zuzugreifen. Im Rahmen der Großgeräteförderung des Landes Niedersachsen werden die Fördergelder verwendet, um Hardware für ein integriertes Forschungsdatenmanagement- und Forschungsinformationssystem zu errichten. So können Forscher und Bürger*innen weltweit zu Fragestellungen in den Bereichen Bildung, Landwirtschaft oder Ernährung recherchieren. Programmierung und Einrichtung werden voraussichtlich in zwei Jahren abgeschlossen sein.
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