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Fenster zur Vergangenheit27.11.2020
Text und Foto: Thea Drexhage
Daher bietet das Stadtmuseum derzeit einen kleinen Einblick in die Sammlung durch ein kleines Guckloch in der vorderen Fassade des Gebäudes an. Museum To Go quasi. Ab sofort werden die Highlights der Sammlung des Stadtmuseums in einer kleinen Fensterschau ausgestellt, welche wöchentlich bis zum 31. Dezember wechseln werden. Den Anfang macht eine H-förmige Kachel, die in den 1960er Jahren das Horten-Kaufhaus, heute Galeria Kaufhof, schmückte. Nach der Übernahme durch den Kaufhausriesen wurden diese wieder entfernt. Entworfen wurde die Keramikkachel 1961 von Helmut Rhode. Auch eine kleine, bunte Sammlung alter Gesellschaftsspiele zeigt ein zweites kleines Fenster. Die Stücke sind für Groß und Klein zugänglich und wechseln künftig jeden Dienstag. Einmal erlaubt in fremde Fenster schauen lohnt sich.
Außerdem bietet das Stadtmuseum, für diejenigen, denen dieser kleine Appetithappen nicht reicht auch einen virtuellen Rundgang durch die wichtigsten Räume des Hauses und ausgewählte Stücke der Sammlung an. Ebenfalls wurden ganz spezielle Online-Ausstellungen zu Themen wie „Verworfene Bauvorhaben“ konzipiert. Ganz besonders sind außerdem die Telefonführungen, bei welchen Teilnehmende vorab Material per Post zugesandt bekommen und dieses dann in einer Telefonkonferenz mit Kulturvermittlerin Geraldine Dudek besprechen.
Weitere Infos und Onlineangebote auf: www.stadtmuseum-oldenburg.de
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