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Leben im Lagerhaus17.09.2020
Text: Horst E. Wegener
Der Norweger Pal Moddi Knutsen, kurz Moddi, sieht sich in der Nachfolge zu kulturpolitischen Singer-Songwriter-Aktivisten wie Jackson Browne, Pete Seeger oder Großmeister Bob Dylan. Und damit ist klar, dass der Skandinavier musikalisch an die Sixties und ihre hippieske Protest-Bewegung anknüpft.
Da man in seiner Familie Musik förderte, durfte sich der gleichermaßen interessierte wie begabte Dreikäsehoch sehr früh mit mehreren Instrumenten anfreunden. Die Begeisterung fürs Musik-machen war geweckt. Dennoch schrieb sich das Nordlicht mit Anfang Zwanzig nach einem Umzug nach Oslo an der dortigen Uni in den Fächern Kultur- und Kommunikationsstudium ein, entdeckte er seine Neugierde für gesellschaftspolitische Aktionen. 2010 besann Moddi sich dann aber wieder aufs Musikmachen. Sein Debütalbum "Floriography" kam in den Handel, enterte prompt die Top Ten der skandinavischen Charts. Und von da ab lief Moddis Karriere auch außer Landes bestens weiter. Sein neuester Longplayer heißt „Like in 1968“, ein erneuter Verweis auf den zeitlos populären „Summer of Love“. Am 22. September schaut der skandinavische Singer-Songwriter Moddi im Bremer Kulturzentrum Lagerhaus vorbei, wird er ab 20 Uhr altbekannte und brandneue Songs zum Besten geben.
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