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Kurz & Knackig17.09.2020
Nach Halle
Das Land Niedersachsen hat bei der Erstellung des neuen Haushaltsplans für das Jahr 2021 eine Erhöhung der finanziellen Untersützung für den Landesverband Jüdischer Gemeinden vorgesehen. Ziel ist es, laut Dr. Franz Reiner Enste, sicherzustellen, dass sich Mitglieder jüdischer Gemeinschaften an jedem Ort uneingeschränkt sicher fühlen können sollen.
#KeinGradWeiter
Solange sich nichts grundlegendes ändert, muss eben gestreikt werden. Daher findet auch in diesem Jahr am 25.9. wieder ein globaler Klimastreik statt. Auch Oldenburg beteiligt sich an der Aktion. Die Hauptkundgebung wird um 14 Uhr auf dem Schlossplatz stattfinden.
Kunst durch Kamera
Kunst im öffentlichen Raum ist das eine, doch wie hält man diese gekonnt fest, ohne sie ihrer Wirkung zu entziehen? Die VHS bietet dafür am 20.9. um 10:00 Uhr den Kurs “Streetart meets Photography” an. Anmeldung unter: 0441-9239150. Wem das alles zu modern ist, der kann auch den Spuren Herzog Peter Friedrich Ludwigs durch Oldenburg folgen. Der Kurs findet am 22.9. um 19 Uhr statt und beschäftigt sich mit dem Einzug des Schwarzen Korps durch Oldenburg.
Studium statt Ausbildung
Eine große Veränderung gibt es nun in der Ausbildung zur Hebamme. Diese wird auf ein akademisches Studium, welches 7 Semester dauern wird, umgestellt. Dadurch soll mehr Menschen der Zugang in dem Berufsweg Hebamme geöffnet werden. Die ersten Universitäten die sich dieser neuen Aufgabe in Niedersachsen annehmen, sind die Universität Oldenburg und Göttingen.
Im Doppelpack
Am 20.9. findet auf dem Oldenburger Pferdemarkt erneut ein Tandem-Treffen mit anschließender Radtour statt. Bis zu 30 Teilnehmer*innen können auf ihren Tandems oder Liegefahrrädern für 2 Personen oder anderen Gefährten, die das geteilte Radfahrerlebnis ermöglichen, teilnehmen. Die Strecke beträgt etwa 45 km - das lässt sich auch ncoh gerade so mit der geschwätzigen Begleitung aushalten! Eine Anmeldung erfolgt über www.adfc-oldenburg.de
Was Super wichtig ist!
Wie das Gleichstellungsbüro der Stadt Oldenburg mitteilte, gibt die Stadt „für ärztlich verordnete Verhütungsmittel und die Sterilisation” Bezieher*innen von Sozialleistungen einen Zuschuss.
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