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Oldenburger engagieren sich gegen Rechts

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ALSO berät wieder... und andere Nachrichten06.05.2020

Fiktion Dorf
Der 2018er Jahrgang des Masterstudiengangs „Museum und Ausstellung“ der Carl von Ossietzky Universität, passt sich den hiesigen Umständen an und überträgt die Ausstellung „Fiktion Dorf? Zwischen Pixel und Pinselstrich“, die in der Landesbibliothek aufgebaut ist, online. Die Objekte der Ausstellung, die sich mit der Ansicht des Dorfes in Kunst, Gaming oder Literatur befassen und das dazugehörige Rahmenprogramm gibt es unter www.fiktiondorf.weebly.com

Inklusionswoche entfällt
Leider muss in diesem Jahr auch die Oldenburger Inklusionswoche vom 4.5. bis 16.5. entfallen. Diese wird fast zehn Jahren immer um den 5.5. in Oldenburg veranstaltet, um gemeinsam mehr Rechte für benachteiligte Menschen einzufordern, wie sie eigentlich im Grundgesetz verankert sind.  Einige Veranstaltungen sollen nach einer Lockerung der Infektionsschutzregeln nachgeholt werden.


Wie geht es weiter mit der Kultur?
Die CDU Fraktion der Stadt Oldenburg möchte die Zukunft von Oldenburger Kulturstätten und Freiberuflern im Kulturausschuss im Mai diskutieren, um Möglichkeiten zu finden, den aktuellen Entwicklungen nach wochenlangen Schließungen von Theatern und anderen Spielstätten, entgegen zu wirken.

Kontaktlose Bücherrückgabe
Die Stadtbibiothek Oldenburg arbeitet daran, dass an allen Standorten eine kontaktlose Bücher- und Medienrückgabe möglich ist. In den Standorten der Stadtteilbibliotheken Eversten, Ofenerdiek, PFL und Flötenteich sind die kontaktlosen Rückgabestationen bereits eingerichtet worden. Nutzbar ist dieses Angebot während der normalen Öffnungszeiten. Es wird darum gebeten, sich an Hinweise und die abgeklebten Bodenmarkierungen zu halten.
Das Ausleihen von Medien wird erst in der kommenden Woche möglich sein, nachdem ein vollständiges Hygienekonzept erarbeitet wurde. Wer bis dahin seine geliehenen Bücher behalten möchte, kann dies ohne weitere Gebühren tun.

Freiwilliges Engagement ist systemrelevant
Uwe Gattenlöhner, Geschäftsführer des Global Nature Fund macht sich stark für eine weitere Gruppe von Menschen, die in den Förderungsplänen der aktuellen Krise nicht bedacht werden: Menschen, die sich in Non-Profis Organisationen engagieren. Mehr als 30 Millionen BürgerInnen üben allein in Deutschland ein Ehrenamt aus, welches in der Krise Unterstützung verdient. Eine Allianz aus Verbänden von NGOs, Wissenschaftlern und Experten hat einen offenen Brief zur aktuellen Lage verfasst, den es hier einzusehen und zum Unterzeichnen gibt: https://www.stiftungen.org/presse/mitteilung/mehr-solidaritaet-auch-die-arbeit-der-600000-gemeinnuetzigen-organisationen-und-der-30-millionen-eng.html

Sauberes Trinkwasser ist ein Menschenrecht
Seit Jahren engagiert sich Viva Con Agua für die Versorgung von Menschen mit sauberem Trinkwasser. Die aktuellen Zustände im Geflüchtetenlager Moria sind menschenunwürdig. Da, wo es die Regierungen der EU versäumen zu helfen, setzt sich Viva Con Agua ein. Geplant ist ein zweiter 36-stündiger Live-Stream mit über 100 Gastbeiträgen von Künstlern wie Jan Delay, Bela B. oder Annenmaykantereit, um unter anderem Spenden zu sammeln, für Wasser-, Sanitär- und Hygieneprojekte (WASH) in Moria auf Lesbos, wo derzeit 19.000 Menschen leben müssen. Beim ersten #stream4water Anfang April wurden spenden in Höhe von 50.000€ generiert, die in Corona-Präventionsmaßnahmen in Uganda investiert wurden.

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