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Mobilitätswende... und weiter Nachrichten...20.04.2020
Spielemacher aufgepasst!
Entwicklerstudios und Publisher können nun eine Gamesförderung von bis zu 200.009€ bei nordmedia beantragen. Um auch größere Projekte anzusprechen, wurde die Fördersumme erhöht, um somit auch die Förderbedingungen attraktiver zu machen. Antrage sind bis zum 23.4. möglich in den Kategorien Konzeptentwicklung, Prototypenentwicklung, Produktion und Vertrieb unter: www.nordmedia.de
Kücheninspiration für die ganze Familie
Unter dem Namen „Ich kann kochen!“ haben sich pädagogische Fachkräfte, die BARMER und die Sarah Wiener Stiftung zusammengetan, um Eltern, gerade jetzt zu Zeiten von Corona, das tägliche Kochen zu erleichtern. Mit abwechslungsreichen Rezeptvorschlägen und Anleitungen, die auch die Kinder mit einbeziehen, kann so ein gesunder und frischer Wind in die heimischen Küchen gebracht werden. Infos, Rezepte und Tricks gibt es hier: https://www.facebook.com/Familienkueche.SWS/
Teilsperrung für Autofahrer
Von Montag, den 20.4. bis Freitag, den 8.5 wird die Rechtsabbiegespur im Brookweg stadteinwärts für den Kfz-Verkehr gesperrt. Alle anderen Fahrspuren sowie Fuß- und Radwege bleiben wie gewohnt nutzbar.
Deutsches Schifffahrtsmuseum forscht
In vielen Hafenstädten kam es während der NS Zeit zu ungewöhnlichen Versteigerungen von Umzugsgut, auch in Bremen. Sogenannte Liftvans, mit Umzugsgut gefüllte Kisten, von Menschen, die versuchten während des Kriegs auszuwandern, haben nie die Häfen verlassen. 1940 beschlagnahmte die Gestapo diese Liftvans, um all ihre Inhalte zu versteigern, darunter Möbel, Kristall oder sogar ärztliche Instrumente. Mit dem Forschungsprojekt „Der Umgang mit Übersiedlungsgut jüdischer Emigranten in Bremen nach 1939: Beteiligte, Netzwerke und Wege aus der Verwertung“, möchte das DSM die Routen und Wege dieser Güter nachvollziehen und sie bestenfalls ihren rechtmäßigen Besitzern zurückgeben. Dazu braucht das Museum auch Hilfe von den BürgerInnen. Wer Informationen zu ZeitzeugInnen, Briefe oder ähnliche Dokumente oder gar vermeintliches Übersiedlungsgut hat, kann sich vertraulich an das DSM wenden.
E-Mail: Kiel@dsm.museum
Post: Deutsches Schifffahrtsmuseum
Susanne Kiel
Hans-Scharoun- Platz 1
27568 Bremen
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