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Kurz & gut18.12.2024





Texte: Thea Drexhage

Musikalischer Botschafter für Bremen



Seit über 20 Jahren ist der estnische Dirigent Parvo Järvi ein umtriebiger Mann. Nach seinem Musikstudium für das Schlagzeug und das Dirigieren in Tallin und einer Karriere in einer der erfolgreichsten Rockgruppen der 80er Jahre in Estland zog es ihn später in die USA, wo er seine Ausbildung unter anderem am Los Angeles Philharmonic fortsetzte. Es folgten Tätigkeiten in Cincinnati, Paris, Frankfurt und eben Bremen, wo er kürzlich durch Bürgermeister Dr. Andreas Bovenschulte die Senatsmedaille für Kunst und Wissenschaft verliehen bekommen hat. Als Begründung nannte Bovenschulte die Strahlkraft Järvis klassischer Neuinterpretationen auch weit über die Stadtgrenzen von Bremen hinaus. „Ich empfinde große Freude und tiefen Dank für diese besondere Auszeichnung und Wertschätzung, die meine enge Verbundenheit mit der Stadt Bremen noch einmal eindrucksvoll unterstreicht“, so Parvo Järvi. „Bremen ist für mich eine zweite Heimat – ein Ort, der durch seine vielen Gemeinsamkeiten mit meiner Geburtsstadt Tallin einen besonderen Platz in meinem Herzen einnimmt. Meine langjährige Verbindung ist auch Ausdruck der besonderen Verbundenheit mit den Musikerinnen und Musikern dieses Orchesters.“  Foto:Jörg Sarbach





Oh Wunder


[font=Bembo]Die Langwader Groden wurden durch die Heinz Sielmann Stiftung und den Deutschen Wanderverband zum Naturwunder des Jahres 2024 gekührt. Als Teil des UNESCO-Weltnaturerbes Niedersächsisches Wattenmeer sind sie ein bedeutsamer Teil der deutschen Küstenregion. Das Naturschutzgebiet wurde 2014 durch aufwendige Renaturierungsmaßnahmen um 140 Hektar erweitert. In den sich neu gebildeten Salzwiesen finden nun zahlreiche Küstenvögel, Krebse, Muscheln und sogar Robben einen sicheren Zufluchtsort. Trotz der Naturschutzmaßnahmen sind die Langwader Groden für Besuchende erlebbar. Ein langer Bohlenweg führt trokkenen Fußes über das Gebiet und lenkt Besucherströme so schonend wie möglich durch die Salzwiesen. Die Naturwunderwahl wurde von genannten Stiftungen initiiert, über den Sieger abgestimmt haben jedoch 33.000 Bürger*innen. Dabei konnten sich die Langwarder Groden u.a. gegen den Rochlitzer Berg, den Orchideenpfad im UNESCO-Biosphärenreservat Bliesgau oder die Region Edersee durchsetzen.[/font][font=Bembo] [/font]





Die Langwader Groden wurden durch die Heinz Sielmann Stiftung und den Deutschen Wanderverband zum Naturwunder des Jahres 2024 gekührt. Als Teil des UNESCO-Weltnaturerbes Niedersächsisches Wattenmeer sind sie ein bedeutsamer Teil der deutschen Küstenregion. Das Naturschutzgebiet wurde 2014 durch aufwendige Renaturierungsmaßnahmen um 140 Hektar erweitert. In den sich neu gebildeten Salzwiesen finden nun zahlreiche Küstenvögel, Krebse, Muscheln und sogar Robben einen sicheren Zufluchtsort. Trotz der Naturschutzmaßnahmen sind die Langwader Groden für Besuchende erlebbar. Ein langer Bohlenweg führt trokkenen Fußes über das Gebiet und lenkt Besucherströme so schonend wie möglich durch die Salzwiesen. Die Naturwunderwahl wurde von genannten Stiftungen initiiert, über den Sieger abgestimmt haben jedoch 33.000 Bürger*innen. Dabei konnten sich die Langwarder Groden u.a. gegen den Rochlitzer Berg, den Orchideenpfad im UNESCO-Biosphärenreservat Bliesgau oder die Region Edersee durchsetzen.  Foto: Sielmann Stiftung

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