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Kurz & gut30.04.2024





Texte: Thea Drexhage

Volle Solarkraft voraus
Solar Camp Oldenburg 24.6.-12.7.2024


Energiewende, Fachkräftemangel - zwei große Problemstellungen, denen es sich momentan zu widmen gilt. Zudem gehen beide Themen auch noch Hand in Hand, denn auch im Bereich der regenerativen Energien braucht es ausgebildete Fachlräfte, die beispielsweise in der Lage sind Solaranlagen zu installieren. Um das Interesse junger Leute, die ja durchaus am Erreichen der gesetzten Klimaziele interessiert sind, für diese Handwerke zu begeistern, oder sie überhaupt erstmal über die Möglichkeiten zu informieren, findet im Juni und Juli das erste Solarcamp in Oldenburg statt. Dieses bietet Platz für 50 Schüler*innen und weitere junge Interessierte an einem 14-tägigen Workshop teilnehmen, der sich mit dem weitgefächerten Berufsfeld der Photovoltaik befasst - nicht nur mit der Theorie, auch erste Praxiserfahrungen sollen gesammelt werden. Veranstaltet wird das Solarcamp von dem Jugendumweltnetzwerk JANUN, Students For Future und der Oldenburger Energiegenossenschaft (Olegeno). Das Angebot richtet sich ausdrücklich an eine breite Masse und hofft, auch mehr FLINTA* für das Handwerk begeistern zu können.
Das Camp findet statt vom 24.6.-12.7.
Bewerbung unter: wwww.soloarcamp-oldenburg.de

Fischchen ins Trockene bringen
So. 15.5.2024, Hafen Varel

Ist am vielgesponnenen Seemannsgarn vielleicht doch was dran? Schon beim Angler, der von seinem soooooo großen Fang berichtet, wird klar, das Leute, die mit der See zu tun haben, gern mal übertreiben. Ein paar Nordseemythen können nun wieder im Vareler Kuriositätenmuseum „Spijöök“ überprüft werden. Ein russisches Atom-U-Boot gegen einen VW Golf II und zwei Flaschen Wodka tauschen - geht das und wenn ja, wie sieht das U-Boot aus? Wieso ist der gemeine Vareler Fischer klüger gewesen als Napoleon I.? Und wozu zum Teufel braucht man ein Einweg-U-Boot das nur ab- und nicht auftauchen kann? Gefeiert wird der diesjährige Saisonstart mit den Fischerspielen, die schon 1537 von einem groggy Seemann zur Einleitung der Maisschollenfangsaison erfunden wurden. Es wird glatt, es wird fischig, es wird traditionell und es wird kompetetiv, denn es locken nicht nur Ru(h)m und Ehre, sondern auch ein Preisgeld. Von dort an kann das Museum bis September immer samstags und sonntags zwischen 15 und 17 Uhr besucht werden.

Eine Anmeldung zu den Fischereispielen ist am Tag des 15.5. bis 16:30 Uhr möglich.

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